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2 Netztopologien
Version 05 07/2014
2.1 Linientopologie
2 Netztopologien
Diese Netztopologie wird bei einer optischen Verbindung
von Endgeräten oder Bussegmenten angewendet.
Es ist besser - jedoch nicht zwingend erforderlich -
den ersten und letzten Repeater der Linie mit einem
„optischen Kurzschluss“ (siehe Abb. 2) abzuschließen.
Hierzu werden Ein- und Ausgang der freien Ports jeweils
über ein kurzes LWL-Kabel mit BFOC-Steck verbindern
verbunden.
Wird dieser „optischen Kurzschluss“ nicht durchgeführt,
müssen die nicht belegten BFOC-Buchsen mit den mit-
gelieferten Schutzkappen verschlossen werden.
Die zugehörigen Port-LEDs leuchten nicht, die System
LEDs leuchten rot und der Meldekontakt schließt (Fehler).
Die zulässige Netzausdehnung für die Linientopolgie
hängt von der Anzahl der eingesetzten OZD Genius G12 …
Geräte sowie von der Datenrate ab, siehe hierzu 3.7,
Seite 16.
2.1
Linientopologie ohne Redundanz
Genius-Busleitung
LWL-Kabel
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Port 3
S
E
OZD Genius G12
Port 2
S
E
Port 1
Port 3
S
E
Port 2
S
E
OZD Genius G12
Port 1
Port 3
S
E
OZD Genius G12
Port 2
S
E
Port 1
Port 3
S
E
OZD Genius G12
Port 2
S
E
Port 1
Abb. 2: Linientopologie ohne Redundanz
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