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5. Speicherverwaltung
Alle Informationen zu den Fernsteuerungen und zur Betriebsart
werden im Speicher des Moduls gehalten.
Falls man die ursprünglich gelieferte Standardkonfiguration
wiederherstellen und alle bisher gespeicherten Fernsteuerungen
löschen möchte, muss folgende Löschprozedur durchgeführt werden:
q
Den Modul vom Stromnetz abschalten.
q
Den Modul wieder einschalten, dabei die Löschtaste SW3 (siehe
Abb.2.2) so lange drücken, bis die LED-Anzeige und der Summer
erlöschen.
q
Rund 10 Sekunden warten, bis ein Piepton die erfolgte Löschung
anzeigt.
6. Verwaltung der Fernsteuerungen
6.1 Erstspeicherung
Nach Versorgen des Moduls warten, bis die Steuerung einen Piepton
hören lässt, dann folgende Prozedur ausführen:
1.
Gleichzeitig
die Tasten 1-4-5-8 (bei TR14) oder alle Tasten (bei
TR2 oder TR4) drücken, bis die Steuerung einen kurzen Piepton
und dann einen Dauerton erzeugt, um anzuzeigen, dass die
Registrierungsphase in Gang ist.
2. Jetzt irgendeine Taste des Senders drücken: Die LED und der
Summer erlöschen kurz und schalten sich wieder ein, um das
Registrieren der Fernsteuerung im Speicher des Moduls zu
bestätigen.
Nach Abschluss des Registrierens der ersten Fernsteuerung können,
solange das akustische Signal aktiv ist, weitere Fernsteuerungen
eingegeben werden, indem man die Schritte 1 und 2 wiederholt.
Die Speicherphase wird beendet, indem man die Löschtaste SW3
drückt, oder automatisch 25 Sekunden nach der letzten
durchgeführten Speicherung.
Nach Speicherung einer oder mehrerer Fernsteuerungen wird
ein mit der Taste
•
gegebener Impuls als “Lokaler
Öffnungsbefehl”, ein mit der Taste
‚
gegebener Impuls als
“Lokaler Schließungsbefehl” erkannt. Die Steuerung kann
Funkbefehle (die denen über Kabel gleichwertig sind) auch für
Zentrale Öffnung, Zentrale Schließung und Stopp empfangen. Die
letzten drei Befehle sind in der Standardkonfiguration nicht
ausführbar; zum Ändern bzw. Ergänzen der Zuordnung Tasten -
Standard-Funkbefehle muss die in Par.9 beschriebene Prozedur
ausgeführt werden.
F
Taste 1
Taste 3
Taste 4
Taste 2
Taste 1
Taste 2
Abb. 6.1