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SICHERHEITSHINWEISE FÜR KREISSÄGEN
• Beachten Sie neben diesen maschinenspezifischen Sicherheitshinweisen unbedingt die Sicherheitshinweise der verwendeten Handkreissäge.
• Verwenden Sie nur Handkreissägen mit Spaltkeil, max. 200 mm Sägeblattdurchmesser und bis max. 70 mm Schnitttiefe.
• Verwenden Sie nur Sägen innerhalb der genannten maximalen Grundplattenmaße (Bild 18).
• Verwenden Sie die Tischkreissäge nur mit ordnungsgemäß befestigter Schutzhaube.
• ACHTUNG: Überprüfen Sie, ob das Kreissägeblatt parallel zur Öffnung im Sägespalt montiert ist, gegebenenfalls muss die Handkreissäge
neu ausgerichtet werden.
• Stützen Sie lange Werkstücke an der Abnahmeseite ab, sodass diese waagerecht aufliegen; z. B. mit einem wolfcraft Rollenbock (Art.-Nr. 6119973).
• Vermeiden Sie eine Überlastung der Handkreissäge.
• Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
• Verwenden Sie nur empfohlene Sägeblätter und wählen Sie diese abhängig vom zu sägenden Werkstoff aus.
• GEFAHR: Kommen Sie mit ihren Händen nicht in den Sägebereich und an das Sägeblatt.
• Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
• Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
• Seien Sie immer darauf vorbereitet, dass beim Sägen das Werkstück vom Sägeblatt erfasst werden kann und gegen den Bediener geschleudert
werden kann.
• Ein Rückschlag ist das Ergebnis falscher und/oder ungeeigneter Anwendung der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
• Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten
Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge
rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
• Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt
sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
• Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück herausbewegen oder einen Rückschlag
verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
• Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter
ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
• Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch
einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
• Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
• Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt
kann beim Sägen in verborgenen Objekten blockieren und einen Rückschlag verursachen.
• Verwenden Sie zum Schlitz- und Fugensägen immer den Schiebestock, da das Sägeblatt nicht sichtbar ist.
SICHERHEITSHINWEISE FÜR STICHSÄGEN
• Beachten Sie neben diesen maschinenspezifischen Sicherheitshinweisen unbedingt die Sicherheitshinweise der verwendeten Stichsäge.
• Arbeiten Sie nicht mit einer beschädigten Stichsäge.
• Vermeiden Sie eine Überlastung der Stichsäge.
ACHTUNG: VERWENDUNG ALS FRÄSTISCH AUSSCHLIESSLICH IN VERBINDUNG
MIT DEM PARALLEL-FRÄSANSCHLAG ART. NR 6901000
SICHERHEITSHINWEISE FÜR OBERFRÄSEN
• Beachten Sie neben diesen maschinenspezifischen Sicherheitshinweisen unbedingt die Sicherheitshinweise der verwendeten Oberfräse.
• Seien Sie immer darauf vorbereitet, dass beim Fräsen das Werkstück unerwartet und plötzlich außer Kontrolle geraten und zurückschlagen kann.
• Verwenden Sie den Maschinentisch nicht zum Bogenfräsen!
• Führen Sie Fräsarbeiten daher ausschließlich mit dem als Zubehör erhältlichen Parallel-Fräsanschlag (Art.-Nr. 6901000) durch, um Rückschläge
sowie eine Berührung des Fräsers mit der Hand zu verhindern.
• Beachten Sie die Original-Bedienungsanleitung des Parallel-Fräsanschlags (Art.-Nr. 6901000) zur korrekten Montage.
• Verwenden Sie keine Oberfräsen mit mehr als 1800 W und mehr als 230 V.
• Verwenden Sie keine Fräser mit einem Durchmesser von mehr als 27 mm!
• Beachten Sie, dass der Vorschub nur gegen die Drehrichtung des Fräsers erfolgen darf.
• Wählen Sie die mitgelieferten Einlegeringe im Verhältnis zur Größe des Fräswerkzeugs aus. Für ein sicheres Arbeiten muss der kleinstmögliche
Einlegering verwendet werden.
• Verwenden Sie nur scharfe, gewartete und nach den Angaben des Werkzeugherstellers eingestellte Fräswerkzeuge.
• Beachten Sie bei den verwendeten Geräten und Werkzeugen, die auf dem Produkt, der Verpackung oder in der Bedienungsanleitung
angegebenen Daten über Min.-/Max.-Drehzahl und Drehrichtung.
• Beachten Sie, dass eine falsche Verwendung von Fräswerkzeugen, Werkstück und Vorrichtungen zur Werkstückführung zu einer gefährlichen
Situation führen kann.
• Halten Sie während des Fräsens am Anschlag die Hände fern vom Fräswerkzeug.
• Verwenden Sie sofern möglich beim Fräsen die Tischdruckschuhe zusätzlich zum Parallel-Fräsanschlag.
• Stützen Sie lange Werkstücke auf der Abnahmeseite ab, um gefährliche Situationen durch unkontrolliertes Abkippen zu verhindern. Die
Abstützung muss stabil stehen und dieselbe Höhe wie der Maschinentisch aufweisen, z. B. der Rollenbock (Art.-Nr. 6119973).
• Bearbeiten Sie nur Werkstücke, die aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes von einer Person sicher gehalten und geführt werden können.
• Wählen Sie dem Werkzeug und dem Werkstück entsprechend die richtige Drehzahl aus. In der Bedienungsanleitung Ihrer Oberfräse finden Sie
genaue Drehzahlabmessungen.
• Beachten Sie die maximalen Werkstückabmessungen (siehe Technische Daten).
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Содержание MASTER cut 1500
Страница 2: ...2 1 1 1 3 1 4 1 5 1 8 1 7 1 6 1 9 1 11 1 10 1 2 1 2 1 BDAL 6906_116306906 05 08 13 17 31 Seite 2...
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Страница 18: ...18 22 22 1 22 4 max 20 mm 1 45 22 3 22 2 a b b a 22 5 22 6 max lock BDAL 6906_116306906 05 08 13 17 31 Seite 18...
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Страница 26: ...D 26 D 1 D 2 max max 20 mm 2 x BDAL 6906_116306906 05 08 13 17 32 Seite 26...
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Страница 29: ...29 F F 1 1 45 F 2 max max 20 mm F 4 F 5 F 3 1 2 2 16 BDAL 6906_116306906 05 08 13 17 32 Seite 29...
Страница 30: ...30 1 3 2 1 H G H 1 H 3 max 1 2 H 2 BDAL 6906_116306906 05 08 13 17 32 Seite 30...
Страница 31: ...31 I lock H H 4 H 6 H 7 max 5 mm max H 5 BDAL 6906_116306906 05 08 13 17 32 Seite 31...
Страница 126: ...126 v DIN EN 60745 1 1995 CE ON 8 15 3 17 3 BDAL 6906_116306906 05 08 13 17 32 Seite 126...
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