Eclips XXL
2013-04
Seite 6
1.6 Für ihre sicherheit
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Achten Sie darauf, dass bei Nutzung der Antriebsräder keine Gegenstände und/oder
Körperteile in die Speichen hineinragen, da sonst Verletzungen und/oder
Beschädigungen an Ihrem Rollstuhl auftreten können.
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Vor dem Ein-/Aussteigen in den/aus dem Rollstuhl sind die Feststellbremsen zu
betätigen. Die Feststellbremsen sind zu betätigen, bevor Sie den Rücken oder die
Armauflagen montieren.
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Steigen Sie beim Ein-/Aussteigen in den/aus dem Rollstuhl nicht auf die Fußbrett.
Diese sind vorher nach oben zu klappen oder die ganze Beinstütze nach außen
abzuschwenken.
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Erforschen Sie die Auswirkungen von Schwerpunktverlagerungen auf das Verhalten des
Rollstuhles, zum Beispiel auf Gefällestrecken, Steigungen, seitlichen Neigungen oder
beim Überwinden von Hindernissen. Nutzen Sie die Unterstützung durch eine
Begleitperson.
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Achten Sie beim Ergreifen von Gegenständen (die vor, seitlich oder hinter dem Rollstuhl
liegen) darauf, dass Sie sich nicht zu weit aus dem Rollstuhl lehnen, da durch
Schwerpunktverlagerung eine Kippgefahr besteht.
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Bei Durchfahrten von Türen, Bögen usw. muss seitlich ausreichend Platz vorhanden
sein, da sonst Quetschgefahr für Ihre Hände/Arme besteht und Schäden am Rollstuhl
entstehen.
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Setzen Sie Ihren Rollstuhl nur bestimmungsgemäß ein. Vermeiden Sie beispielsweise
das unkontrollierte Rollen gegen Hindernisse (Stufen, Bordsteine, Türrahmen usw.) oder
das Herunterspringen von Absätzen. Für Schäden, die durch Kollision, Überlast oder
andere, nicht bestimmungsgemäße Nutzung entstehen, haftet der Hersteller nicht.
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Treppen dürfen nur mit Hilfe von Begleitpersonen überwunden werden. Sind dafür
Einrichtungen, wie z.B. Auffahrrampen oder Aufzüge vorhanden, sind diese zu nutzen.
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Sie unterliegen bei Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr der
Straßenverkehrsordnung.
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Wie auch beim Führen anderer Fahrzeuge sollten Sie mit Ihrem Rollstuhl nicht unter
Alkoholeinfluss oder Medikamenteneinwirkung stehen. Dies gilt auch in Innenräumen.
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Stellen Sie Ihr Fahrverhalten bei Fahrten außerhalb der Wohnung auf die gegebenen
Witterungs- und Straßenverhältnisse ein.
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Zum Transport des Rollstuhls darf dieser nicht an beweglichen Teilen (Arm- und
Beinstützen usw.) angehoben werden.
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Tragen Sie zum "Besser-Gesehen-Werden" im Dunkeln möglichst helle Kleidung oder
Kleidung mit Reflektoren und achten Sie darauf, dass die seitlich und rückwärtig am
Rollstuhl angebrachten Reflektoren gut sichtbar sind.
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Vorsicht beim Umgang mit Feuer, insbesondere brennenden Zigaretten! Der Sitz- und
die Rückenbespannung könnten sich entzünden.
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Achten sie darauf, dass die maximale Belastung (200 kg) nicht überschritten wird.
2
Verwendung
In diesem Kapitel wird die tägliche Verwendung beschrieben. Diese Anweisungen richten
sich an den Benutzer und den Fachhändler.
Der Rollstuhl wird Ihnen vollständig aufgebaut von Ihrem Fachhändler geliefert.
Anweisungen für den Fachhändler, wie der Rollstuhl zusammengebaut und eingerichtet
wird, befinden sich in § 3.
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