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7.1 Montage & Einlegen der Batterien
Der Rauchmelder kann ohne Batterien oder mit leeren Batterien nicht arbeiten.
Verwenden Sie aus Gründen der Betriebssicherheit niemals wiederaufladbare Akkus, son-
dern nur nicht wiederaufladbare Batterien.
Der Rauchmelder lässt sich aus Sicherheitsgründen nicht ohne eingelegte Batterien auf
der Montageplatte fixieren.
Lösen Sie die Montageplatte durch eine Drehbewegung vom Rauchmelder und nehmen
Sie sie ab (Oberteil nach links gegen den Uhrzeigersinn drehen).
Verwenden Sie die Montageplatte als Bohrschablone und zeichnen die Bohrlöcher an den
beiden äußeren, versenkt liegenden Öffnungen an.
Befestigen Sie die Montageplatte mit geeigneten
Schrauben und ggf. Dübeln. Achten Sie beim Fest-
schrauben bzw. Bohren darauf, dass keine Kabel oder
Leitungen beschädigt werden.
Aufgrund des hohen Gewichts raten
wir aus Sicherheitsgründen von einer
Montage per Klebepad ab.
Setzen Sie die Batterie polungsrichtig ein. Beachten Sie
entsprechende Markierungen im Batteriefach.
Setzen Sie den Rauchmelder auf der Montageplatte auf
und verriegeln Sie ihn durch eine Drehung nach rechts
(Oberteil nach rechts im Uhrzeigersinn drehen).
Überprüfen Sie die Funktion des Rauchmelders nach der Montage, indem Sie die Taste
„Test“ in der Mitte des Rauchmelders kurz drücken. Der Rauchmelder gibt danach 2x drei
Pieptöne aus und die Taste blinkt rot. Beachten Sie außerdem das Kapitel „Funktionstest“.
Der Rauchmelder ist nun Funktionsbereit!
7.2 Batteriewechsel
Wenn die Batterie leer wird, blinkt die rote LED Anzeige zweimal alle 40 Sekunden. Gleich-
zeitig ertönt zweimal ein kurzer Piepton. Wechseln Sie dann umgehend die verbrauchte
Batterie gegen eine neue aus.
Testen Sie den Rauchmelder einmal wöchentlich und nach jedem Batteriewechsel, indem
Sie die Taste „Test“ in der Mitte des Rauchmelders kurz drücken. Der Rauchmelder gibt
danach 2x drei Pieptöne aus und die Taste blinkt rot. Beachten Sie zudem das Kapitel
„Funktionstest“.
Gehen Sie wie folgt vor:
Lösen Sie die Montageplatte durch eine Drehbewegung vom Rauchmelder und nehmen
Sie sie ab (Oberteil nach links gegen den Uhrzeigersinn drehen).
Tauschen Sie Batterie aus. Legen Sie die neue Batterie polungsrichtig ein. Beachten Sie
entsprechende Markierungen im Batteriefach.
Setzen Sie den Rauchmelder auf der Montageplatte auf und verriegeln Sie ihn durch eine
Drehung nach rechts (Oberteil nach rechts im Uhrzeigersinn drehen). Der Rauchmelder
lässt sich aus Sicherheitsgründen nicht ohne eingelegte Batterien auf der Montageplatte
fixieren.
7.3 Funktionstest
Während der normalen Funktion blinkt die rote LED neben der Taste „TEST“ alle 40 Se-
kunden kurz auf.
Um den Alarmton zu testen, drücken Sie kurz die Taste „TEST“. Der Rauchmelder gibt
darauf hin 2x drei Pieptöne aus und die Taste blinkt rot. Dies zeigt eine korrekte Funktion
des Rauchmelders und der Batterien an. Sollte kein Alarmton ausgegeben werden bzw. die
LED-Anzeige nicht blinken, dann könnten die Batterien leer sein. Ersetzen Sie die Batterien
und führen Sie einen erneuten Funktionstest durch. Hilft auch dies nichts, so tauschen Sie
den Rauchmelder aus.
Sollte Ihnen das Signal beim Funktionstest zu laut bzw. zu unangenehme sein, tra-
gen Sie für die Zeit des Funktionstests einen Gehörschutz! In einem echten Alarm-
fall ist es jedoch besser, einen lauten Alarm zu besitzen, um auch eine Person mit
einem tiefen Schlaf oder einer Gehörschwäche sicher zu alarmieren.
Montageort für minimalen Schutz:
1. Schlafzimmer
3. Schlafzimmer / sonstiger Wohn-
raum (Bsp. Kinderzimmer)
Montageort für maximalen Schutz:
1. Schlafzimmer
2. Gang
3. Schlafzimmer / sonstiger Wohn-
raum (Bsp. Kinderzimmer)
4. Treppenhaus
5. Wohnzimmer
6. Treppenhaus
Für optimalen Schutz sollte in jedem Raum ein Rauchmelder installiert werden. Ausge-
nommen sind Räume wie Küche, Bad oder sonstige Räume mit Dampfentwicklung bei
Gebrauch.
Platzieren Sie Rauchmelder in unmittelbarer Nähe der Schlafzimmer. Versuchen Sie au-
ßerdem, Fluchtwege von Schlafzimmern zu sichern, da diese Räume gewöhnlich am wei-
testen vom Ausgang entfernt sind. Sollte mehr als ein Schlafzimmer existieren, bringen Sie
weitere Rauchmelder in jedem Schlafzimmer an.
Dies gilt auch für andere Räume mit Schlafgelegenheit (etwa Kinderzimmer, Gästezimmer
o. ä.).
Bringen Sie Rauchmelder an, um Treppen zu abzusichern, denn Treppen können leicht als
Schornsteine für Rauch und Feuer dienen und zur weiteren Ausbreitung beitragen.
Achten Sie darauf, zumindest einen Rauchmelder auf jeder Etage anzubringen.
Bringen Sie einen Rauchmelder in jedem Raum an, in denen sich elektrische Geräte oder
Betriebsmittel (z. B. Fernseher im Wohnzimmer) befinden. Gerade bei solchen Geräten
besteht oft die Gefahr von starker, giftiger Rauchentwicklung.
Bei größeren Räumen ist es empfehlenswert, mehr als einen Rauchmelder zu installieren.
Rauch und andere Verbrennungsrückstände steigen nach oben an die Zimmerdecke und
verbreiten sich horizontal. Bringen Sie Rauchmelder an der Raumdecke in der Mitte des
Zimmers an, da dies der Punkt ist, der am nächsten zu allen anderen Orten im Raum ist.
Die Montage an der Raumdecke wird in herkömmlichen Wohngebäuden empfohlen. In
Wohnwägen oder Wohnmobilen wird jedoch wird das Anbringen an den senkrechten Wän-
den erforderlich sein, um eine thermale Barriere, die sich an der Decke bilden kann, zu
verhindern.
Sollten Sie den Rauchmelder an der Decke installieren, achten Sie darauf, dass er mindes-
tens 50 cm von der Seitenwand und 60 cm von jeder Ecke entfernt ist.
Der Rauchmelder sollte nach Möglichkeit in der Mitte der Raumdecke installiert werden.
Der Rauchmelder muss entweder an einer von der Decke abgehängten Strebe oder
ähnlichen Punkten befestigt werden. Beachten Sie unbedingt die Mindestabstände von
Raumecken und Wänden. In Räumen mit schrägen Zimmerdecken (Dachgeschoss) ist es
empfehlenswert, je einen Rauchmelder an jeder Dachschräge zu montieren.
Der Rauchmelder sollte mindestens 150 cm von Lichtern, Abluftventilatoren, Klimaanlagen
und Luftein- /Auslass entfernt montiert werden.
6.3 Ungünstige Montageorte für Rauchmelder
Folgende Montageorte sollten vermieden werden:
Küche/Bad und WC: Die in diesen Räumen vorhandenen Küchen- und Wasserdämpfe
können einen Fehlalarm auslösen.
Garagen: In Garagen können die Fahrzeugabgase einen Fehlalarm auslösen.
In der Nähe von Heizungen oder Klimaanlagen.
In der Nähe (< 1,5 m) von Leuchtstoffröhren.
Räume, in denen die Temperatur unter +5 °C fällt oder über +38 °C steigt.
Dachgiebel: Hier könnte sich heiße Luft sammeln (z. B. im Sommer oder beim Heizen
des Raums), was den Rauch eines gefährlichen Schwelbrandes davon abhält, an den
Rauchmelder zu gelangen.
Raumdecken in Wohnwägen o. ä.: Sonnenstrahlen erwärmen die Raumdecke und damit
auch die Luft im oberen Teil des Wohnwagens. Diese heiße Luft hält den Rauch eines
gefährlichen Schwelbrandes davon ab, an den Rauchmelder zu gelangen.
Wände in ortsfesten Wohngebäuden: Hierbei wird der Rauch erst sehr spät erkannt, was
eine Alarmierung verzögert.
Ecken in Gebäuden: Hierbei wird der Rauch erst sehr spät erkannt, was eine Alarmierung
verzögert.
7 Bedienelemente
1. Taste „Test“ mit roter LED
2. Öffnung des Signalgebers
(Schallaustrittsöffnung)
3. Rauchdetektor
4. Batteriefach