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7. FOLGENDE SCHRITTE DURCHFÜHREN, WENN DIE BATTERIE IM
FAHRZEUG INSTALLIERT IST
WARNUNG: EIN FUNKEN IN DER
NÄHE DER BATTERIE KANN EINE
BATTERIEEXPLOSION VERURSACHEN.
SO WIRD DAS RISIKO EINES FUNKENS
IN DER NÄHE DER BATTERIE
REDUZIERT:
7.1
Die Wechsel- und Gleichstromkabel
so positionieren, dass das Risiko einer
Beschädigung durch Motorhaube, Tür
und angetriebene oder heiße Motorteile
reduziert wird.
7.2
Von Lüfterflügeln, Riemen, Scheiben
und anderen Teilen, die Verletzungen
verursachen können, fernhalten.
7.3
Die Polarität der Batteriekontakte prüfen.
Der POSITIVE (POS, P, +) Batteriekontakt
weist in der Regel einen größeren
Durchmesser auf als der NEGATIVE
(NEG, N, -).
7.4
Bestimmen, welcher Batteriekontakt über
das Chassis geerdet (mit dem Chassis
verbunden) ist. Die Batterieklemme,
die nicht mit dem Chassis verbunden
ist, muss zuerst verbunden werden.
Die andere Verbindung muss mit der
Chassis hergestellt werden, entfernt von
der Batterie und der Kraftstoffleitung.
Das Batterieladegerät muss dann mit
der Netzversorgung verbunden werden.
Siehe Schritte 7.5 und 7.6.
7.5
Bei einem über den negativen Kontakt
geerdeten Fahrzeug die POSITIVE
(ROTE) Klemme des Batterieladegeräts
mit dem nicht geerdeten POSITIVEN
(POS, P, +) Kontakt der Batterie verbinden.
Die NEGATIVE (SCHWARZE) Klemme
in einiger Entfernung von der Batterie
am Fahrzeugchassis oder Motorblock
befestigen. Die Klemme nicht mit dem
Vergaser, den Kraftstoffleitungen oder
den Blechteilen verbinden. Die Klemme
statt dessen an einem schweren,
dicken Metallteil, das zum Rahmen oder
Motorblock gehört, befestigen.
7.6
Bei einem über den positiven Kontakt
geerdeten Fahrzeug die NEGATIVE
(SCHWARZE) Klemme des
Batterieladegeräts mit dem nicht geerdeten
NEGATIVEN (NEG, N, -) Kontakt der
Batterie verbinden. Die POSITIVE (ROTE)
Klemme in einiger Entfernung von der
Batterie am Fahrzeugchassis oder
Motorblock befestigen. Die Klemme nicht
mit dem Vergaser, den Kraftstoffleitungen
oder den Blechteilen verbinden. Die
Klemme statt dessen an einem schweren,
dicken Metallteil, das zum Rahmen oder
Motorblock gehört, befestigen.
7.7
Netzstromkabel des Ladegeräts an der
Steckdose anschließen.
7.8
Trennen Sie nach dem Laden das
Batterieladegerät von der Netzversorgung.
Trennen Sie die Chassisverbindung und
dann die Batterieverbindung.
7.9
Siehe verbleibende Batteriekapazität und
Ladezeit zur Information über Ladedaue
r.
8. FOLGENDE SCHRITTE DURCHFÜHREN, WENN DIE BATTERIE NICHT IM
FAHRZEUG INSTALLIERT IST
WARNUNG: EIN FUNKEN IN DER
NÄHE DER BATTERIE KANN EINE
BATTERIEEXPLOSION VERURSACHEN.
SO WIRD DAS RISIKO EINES FUNKENS
IN DER NÄHE DER BATTERIE
REDUZIERT:
8.1
Die Polarität der Batteriekontakte prüfen.
Der POSITIVE (POS, P, +) Batteriekontakt
weist in der Regel einen größeren
Durchmesser auf als der NEGATIVE (NEG,
N, -) Kontakt.
8.2
Schließen Sie ein mindestens 61 cm
langes, isoliertes 6 AWG Batteriekabel
an den NEGATIVEN (NEG, N, -)
Batteriepol an.
8.3
Die POSITIVE (ROTE) Klemme des
Ladegeräts mit dem POSITIVEN (POS,
P, +) Batteriekontakt verbinden.
8.4
Sich selbst und das freie Ende des
zuvor mit dem NEGATIVEN (NEG, N, -)
Batteriekontakt verbundenen Kabels so
weit wie möglich von der Batterie entfernt
positionieren und dann die NEGATIVE
(SCHWARZE) Klemme des Ladegeräts
mit dem freien Ende des Kabels verbinden.
8.5
Beim Herstellen der letzten Verbindung
nicht der Batterie zuwenden.
8.6
Wenn das Ladegerät abgetrennt wird,
stets in umgekehrter Reihenfolge des
Anschließens vorgehen und die erste
Verbindung trennen, wobei Sie sich so
weit wie möglich und praktikabel von der
Batterie entfernt positionieren.
8.7
Bootsbatterien müssen ausgebaut und
an Land aufgeladen werden. Um sie an
Bord aufzuladen, ist eine speziell für die
Anwendung auf Booten vorgesehene
Ausrüstung erforderlich.
Содержание DSR PROSERIES DSR5254
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