DEUTSCH
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6.3
Eingabe oder Änderung von Zusatzdaten
Die Zusatzdateneingabe wird vom Gerät vor der Schweißung
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** Zusatzdaten 1 **
********************
aufgerufen, zunächst das Display zur Eingabe der ersten
Zusatzangabe, danach das zur Eingabe der zweiten Zusatzangabe.
Die Eingabe beider Angaben erfolgt entweder mit der
alphanumerischen Tastatur (vgl. Hinweis in Abschn. 5.2) oder durch
Einlesen des Strichcodes mit dem Scanner.
Für die erste Zusatzangabe beträgt die maximale Länge 20 Stellen. Für zweite Zusatzangabe
beträgt die maximale Länge 15 Stellen. Die Eingabe ist mit der START/SET-Taste zu bestätigen. Die
Zusatzangaben werden abgespeichert und erscheinen im Protokoll. Mit der STOP/RESET-Taste wird
die Eingabe übersprungen und nichts abgespeichert.
Beide Zusatzdatenangaben können von Ihnen frei definiert werden. Sie können in die Felder
z.B. Informationen wie Rohrlänge, Grabentiefe oder Kommentare zur Schweißung eingeben
und für ihre Rückverfolgung nutzen.
6.4
Eingabe des Rückverfolgbarkeits-Formteilcodes
Ist diese Eingabe im Einstell-Menü aktiviert, so wird nach dem Einlesen des Fittingstrichcodes
„Formteilcode“ abgefragt. Es handelt sich dabei um den sogenannten „Rückverfolgbarkeitscode“
oder „Zweiten Fitting-/Formteilcode“.
Die Eingabe erfolgt entweder mittels des Scanners von einem
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*** Formteilcode ***
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******
Strichcode oder manuell mit der alphanumerischen Tastatur (vgl.
Hinweis in Abschn. 5.2). Mit der START/SET-Taste wird die Eingabe
bestätigt. Bei fehlerhafter Eingabe erscheint die Meldung
„Codefehler“ und die Zahlenfolge ist dann zu prüfen und zu
korrigieren. Bei korrekter Eingabe werden die Daten abgespeichert
und im Protokoll mit ausgedruckt. Durch Betätigen der STOP/RESET-
Taste wird die Abfrage übersprungen.
6.5
Eingabe der Witterung
Ist die Eingabe der Witterungsbedingungen in der
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*** WITTERUNG ****
>sonnig
trocken
Regen
Gerätekonfiguration aktiviert, so wird sie vor Eingabe des Fitting-
Strichcodes abgefragt.
Mit den Pfeiltasten
ñ
,
ò
wird zwischen „sonnig“, „trocken“,
„Regen“, „Wind“, „Zelt“ und „Heizung“ ausgewählt und mit der
START/SET-Taste bestätigt. Die Auswahl wird abgespeichert und
erscheint im ausgedruckten Protokoll.
6.6
Eingabe von Daten zu den verschweißten Werkstücken
Nach demselben Vorgehen wie bei der Eingabe des zweiten Formteilcodes (vgl. Abschn. 6.4)
können vor der eigentlichen Schweißung die Codes nach ISO-Norm der verschweißten Rohre
und deren Länge sowie die Verlegefirma eingegeben werden, sofern die Daten im Einstell-Menü
aktiviert sind.
6.7
Erfassung der Geo-Koordinaten der Verbindung
Der vorliegende Abschnitt betrifft nur die
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Geo-Daten aufnehmen
>Ja
Nein
Produktausführung mit GPS-Modul.
Vorausgesetzt die Geo-Daten-Erfassung ist im Einstell-Menü (vgl.
Abschn. 10.2) aktiviert, können bei eingeschaltetem GPS-Modul
die Geo-Koordinaten erfasst werden, sobald Anzeige 12 erscheint.
Zwischen dem Einschalten des GPS-Moduls und der tatsächlichen Erfassung der Geo-
Daten muss mindestens 1 Minute vergehen, sonst meldet das GPS-Modul, dass es
noch nicht bereit ist.
In der ersten Minute nach dem Einschalten des GPS-Moduls können folgende Meldungen auf
dem Bildschirm erscheinen: „Kein Signal“, „GPS-Modul defekt“, „Fehler GPS, Neustart“ und
„GPS-Modul nicht bereit“. Die Meldungen sind während der Warteminute zur Initialisierung
direkt nach dem Einschalten nicht als Fehler zu interpretieren. Erscheinen Sie nach der
Содержание ROWELD ROFUSE Print+ V2
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