Deutsch
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Die fraglichen Bereiche mit der Detektorsonde abtasten, besonders
alle Anschlüsse, Schlauchkupplungen, Kühlmittelsteuerungen,
Wartungsschlüsse mit aufgesetzter Kappe, hartgelötete oder
geschweisste Stellen, sowie die Bereiche der Leitungs- und
Bauteilbefestigungen.
6.
Stets dem Verlauf des Kühlmittelsystems testen, damit kein
potentielles Leck übergangen wird. Falls ein Leck festgestellt wird,
trotzdem das restliche System weiter absuchen.
7.
In allen zu untersuchenden Bereichen die Sonde nicht schneller als
25-50 mm/s (1-2 in./sec.) durch den Testbereich bewegen und nicht
weiter als 5 mm (¼ in./sec.) von der Oberfläche fernhalten. Ein
langsameres und näheres Abtasten erhöht die Chance, dass eine
Schwachstelle erkannt wird. Jedes beschleunigte Ticken weist auf
ein Leck hin.
8.
Ein mögliches Leck muss mindestens einmal bestätigt werden
indem nach Bedarf Frischluft in den Bereich des vermuteten Lecks
blasen und diesen erneut untersuchen. Oftmals hilft bei grossen
Lecks ein Ausblasen des Bereichs mit Frischluft, um die genaue
Stelle zu definieren. Bei grossen Lecks dies mehrere male
wiederholen.
9.
Um Lecktest des Verdampferkerns im Klimaanlagemodul; das
Gebläse mindestens 15 Sekunden lang hochtourig laufen lassen,
dann abschalten und warten gemäss spezifiziert in Paragraph 10.
Hiernach die Sonde in den Gebläse-Widerstandsblock oder das
Kondensatablassloch einführen. Falls kein Wasser vorhanden ist,
die Sonde in die dem Verdampfer am nächsten gelegene Öffnung
im Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagegehäuse, (wie z.B. den
betreffenden Schacht) halten. Alarmiert der Detektor, wurde mit
grösster Wahrscheinlichkeit ein Leck gefunden.
10. Die Wartezeit sollte mindestens 10 Minuten betragen.
11. Nach allen Wartungsarbeiten am Kühlmittelsystem oder nach
anderen Arbeiten, die sich auf das Kühlmittelsystem auswirken,
sollte an der Reparaturstelle und an den Wartungsanschlüssen ein
Lecktest ausgeführt werden.
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