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Niko

 sa    Industriepark West 40, BE-9100 Sint-Niklaas, Belgium — tel. +32 3 778 90 00 — fax +32 3 777 71 20 — e-mail: [email protected] — www.niko.be 

PM005-00002R10111

05-000-02

Lesen Sie vor der Montage und Inbetriebnahme die vollständige Gebrauchsanleitung.

1. BESCHREIBUNG

Das REG-Schaltmodul schaltet elektrische Verbraucher über die eingebauten Relais und dimmt mit den bekannten 

Niko REG-Dimmern die unterschiedlichsten Leuchtmittel. Das REG-Schaltmodul arbeitet sowohl zentral, wie auch 

dezentral (Zeichnung 1 & 2) und passt in jedem Verteilerkasten (14TE breit). Für die interne Stromversorgung besitzt 

das Schaltmodul ein eingebautes, galvanisch getrenntes Netzteil, einen Busanschluss, eine Netzteilüberwachung, 

einen spannungsaufallsicheren Speicher (steckbares EEPROM), Programmiertasten, einen Mikroprozessor, 

einen Status-LED-Ausgang, 2 separate 230V-Eingänge, Relais und Anzeige-LED’s für alle Funktionen. Das 

Schaltmodul verfügt über Diagnosemeldungen und über vorverdrahtete getrennte Stromkreise mit jeweils 6 + 3 

einpoligen und 3 separaten Ausgangskontakten (12 Ausgänge). Der EEPROM-Speicher ist wiederbeschreibbar und 

spannungsausfallsicher, d.h. es wird keine Pufferbatterie benötigt. Das Speichermodul ist von außen zugänglich 

und kann ohne öffnen des Schaltmoduls gewechselt werden. 

Achtung:

  Der  Wechselkontakt  (Ausgang  6)  ist  nicht  für  die  Ansteuerung  von  parallelkompensierten 

Leuchtstofflampen geeignet.

2. FUNKTIONSWEISE UND ANWENDUNG

Werden meh als 12 Ausgänge benötigt, so können mehrere Module parallelgeschaltet werden. Jeweils ein Modul 

übernimmt dann die  Spannungsversorgung für den Bus - die anderen Module schalten in diesem Fall ihre 

Busversorgung automatisch ab. Die Funktionszuordnung der Relaisausgangskontakte bzw. der Busdrucktaster 

kann gem. der Tabelle 'Modi' eingestellt werden. Auf den Ausgangsklemmen sind sowohl der Nulleiter als auch 

die geschaltete Phase anschließbar. Nach einer Netzunterbrechung werden die Ausgänge die aktiv waren mit 

einer unterschiedlichen kleinen Zeitverzögerung wieder zugeschaltet um Stromspitzen zu vermeiden. Bei jedem 

Schaltmodul besteht die Möglichkeit den Status der letzten drei Ausgänge (10,11 und 12) über eine Status - LED 

auf den Bustastern anzuzeigen. Die Versorgung dieser LED’s erfolgt über einen externen Klingeltrafo. Für diese 

Statusmeldung werden 2 separate Adern des Buskabels benötigt, d.h. die Meldung erfolgt nicht über den Bus 

selbst. Das Modul enthält außerdem 2 binäre 230V-Eingänge für Schalt- und 'Durchlass'-Funktionen.

Bei einem Dreiphasen-Anschluss darf pro Stromkreis eine einzelne Phase verwendet, aber in einer Gruppe 

jedoch nur dieselbe Phase benutzt werden.

Die einzelnen Stromkreise bzw. Kontakte L4, L5 und L6 dürfen keine Sicherheitskleinspannungs-Stromkreise 

(SELV) beschalten.

2.1. Inbetriebnahmefunktion

Drücken Sie die 'select'-Taste kurz, um einen der Ausgänge die manuell bedient werden sollen vorzuwählen. 

Drücken Sie lang (>1s.), um dann den vorgewählten Ausgang zeitweise einzuschalten:

• wenn der Bus noch nicht installiert ist

• für die Bedienung der Ausgänge bei defektem Bus (Kurzschluss oder Unterbrechung)

• zum Testen und Lokalisieren der Ausgangsstromkreise

2.2. Diagnosemeldungen

Im normalen Betrieb (nicht während der Programmierung) dienen die Modus-LED’s zur Diagnosemeldung:

M1  leuchtet beim Empfang eines korrekten Nikobus-Telegramms (blinkt bei Telegrammstörung)

M2  blinkt bei Kurzschluss oder Buspolaritätsfehler (z.B. Wechsel der Buspolarität zwischen 2 Modulen)

M3  blinkt bei Fehler in der Busversorgung (Defekt im Busversorgungstromkreis)

M4  blinkt bei Speicherkommunikationsfehler (z.B. EEPROM-Defekt) oder bei Verwendung eines falschen 

Modultyps (z.B. Einstecken eines Rolladenmodulspeichers in ein Schaltmodul).

2.3. Externe 230V~-Eingänge mit 'logischen' Funktionen

Die 230V~-Eingänge A und B können als Schalter- oder als 'Enable'-Eingang (Durchlassfunktion) verwendet 

werden.

2.3.1. Verwendung als Schaltereingang

- die Ausgänge reagieren auf Spannungsänderungen am Eingang, abhängig vom Modus

- die Aktion wird immer ausgeführt, unabhängig vom Bus

- das Signal dieser Eingänge hat Vorrang vor einem Nikobus-Telegramm

- nach einem Stromausfall werden die Funktionen entsprechend dem momentanen Status der Eingänge 

ausgeführt.

Diese Eingänge können auch mit der logischen Funktion 'AND' programmiert werden. So kann man z.B. die 

Außenbeleuchtung einschalten wenn der Zeitschalter und der Dämmerungsschalter auf 'ON' stehen. 

2.3.2. Verwendung als 'Enable’-Eingang

Während der Programmierung kann man über einen separaten 230V~-Eingang eine zusätzliche Bedingung 

mitgeben. Die Aktion kann nur dann ausgeführt werden bzw. nicht, wenn der Status des Eingangs 'ON' ist. 

So kann man z.B. eine Lampe nur mit einem Bustaster eingeschaltet werden, wenn ein Dämmerungsschalter 

'mitteilt', das es dunkel ist.

2.4. Zentrale Funktionen mit Bedienungszeit (1 bis 3s., für Modi M2 und M3)

Die Bedienungszeit eines Tasters kann variabel zwischen 1 und 3s. eingestellt werden. Eine typische, sicherheits-

relevante Anwendung ist: Sie drücken erst 2s. auf einen 'Zentraltaster', bevor überall das Licht ausgeschaltet 

wird. Eine andere Anwendungsmöglichkeit ist: auf einem Taster werden verschiedene Aktionen - abhängig von 

der Bedienungszeit – hinterlegt.

2.5. Schieberegister (Modus M13)

Ein Schieberegister ist vor allem geeignet zur Durchflussmengenverteilung bei z.B. Wasserberieselunganlagen für 

Rasen, Blumen- oder Gemüsegärtnereien, oder zur Lüftungssteuerung. Eine andere Anwendungsmöglichkeit ist die 

schrittweise, zeitgesteuerte Beleuchtungssteuerung für Lagerhallen oder für die Pflanzenzucht mit Kunstlicht.

2.6. Lichtszenen (Modi M14 und M15)

Sie können eine bestimmte Anzahl Ausgänge (z.B. Lampen) nach Belieben auf ‚EIN’ oder 'AUS' einstellen. 

Durch langes Drücken auf den 'Szenetaster' wird die Lichtszene abgespeichert. Durch kurzes Drücken auf den 

'Szenetaster', wird die Lichtszene wieder aufgerufen. Sie können diese 'Lichtszene' auch immer ändern durch 

langes Drücken auf den 'Szenetaster'. So wird die neue Lichtszene abspeichert und die alte überschrieben. 

Jeder Bustaster, wie auch die externen 230V-Eingänge können als 'Szenetaster' verwendet werden. Mit M14 

kann eine Lichtszene nur eingeschaltet werden. Jeder Ausgang wird danach individuell geschaltet. Mit M15 

kann eine Lichtszene komplett ein- oder ausgeschaltet werden.

3. TECHNISCHE DATEN

Umgebungstemperatur: 0° bis +50°C

Netzteil REG-Schaltmodul: 230V/5W

  2 Klemmen: pro Klemme max. 4 x 1,5mm

2

 oder 2 x 2,5mm

2

Netzanschluss: 230V/10A

  5 x 2 Klemmen: pro Klemme max. 4 x 1,5mm

2

 oder 2 x 2,5mm

2

Ausgänge: 230V/10A, 1 x 6 Schließer + 1 x 3 Schließer + 2 x Schließer+ 1 x Wechsler = 12 Ausgänge 

  2 x 8 Klemmen: pro Klemme max. 4 x 1,5mm

2

 oder 2 x 2,5mm

2

Busanschluss: 9V DC Schutzkleinspannung (SELV)

  2 Klemmen: pro Klemme max. 2 x 1,5mm

2

Status LED Ausgang: Zur Statusrückmeldung der Ausgänge 10, 11 und 12. Die Versorgung erfolgt durch separaten 

Klingeltrafo (8-12 V AC) 4 Klemmen (pro Klemme max. 2 x 1,5mm

2

).

Externe 2 x 230V-Eingänge:

  3 Klemmen: pro Klemme max. 2 x 1,5mm

2

 oder 1 x 2,5mm

2

, 230V, 5mA, 2 Eingänge mit gemeinschaftlichem N

Spannungsausfallsicherer Speicher: steckbares EEPROM (2Kb)

Abmessungen: REG-Gehäuse, 14TE breit, H88mm x B251mm x T60mm)

4. GESETZLICHE BESTIMMUNGEN

- Die Installation darf ausschließlich von einem Fachmann des Elektrohandwerks unter Berücksichtigung der 

geltenden Vorschriften vorgenommen werden.

- Übergeben Sie dem Benutzer diese Gebrauchsanleitung. Sie ist den Unterlagen der elektrischen Anlage 

beizufügen und muss auch eventuellen neuen Besitzern übergeben werden. Zusätzliche Exemplare erhalten 

Sie über unsere Website oder unseren Servicedienst.

- Bei der Installation müssen Sie u.a. Folgendes berücksichtigen:

  - die geltenden Gesetze, Normen und Vorschriften;

  - den Stand der Technik zum Zeitpunkt der Installation;

  - diese Gebrauchsanleitung die im Zusammenhang mit jeder spezifischen Anlage gesehen werden muss;

  - die Regeln fachmännischen Könnens.

- Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich an die Niko-Hotline oder an eine anerkannte Kontrollstelle wenden:

    Web-site: http://www.niko.be; E-Mail: [email protected]

    Hotline Belgien: +32 3 778 90 80

    Hotline Moeller Deutschland: 

  Berlin: +49 30 701902-46 

Hamburg: +49 40 75019-281

  Düsseldorf: +49 2131 317-37  Frankfurt a.M.: +49 69 50089-263

  Stuttgart: +49 711 68789-51  München: +49 89 460 95-218

    Mail: [email protected] 

    Österreich:

    Moeller Gebäudeautomation UG Schrems 0043-2853-702-0

    Hotline Slowakei: +421 263 825 155 – E-mail: [email protected]

Im Falle eines Defektes an Ihrem Niko-Produkt, können Sie dieses mit einer genauen Fehlerbeschreibung 

(Anwendungsproblem, festgestellter Fehler, usw.) an Ihren Moeller- oder Niko-EGH zurückbringen.

5. GARANTIEBESTIMMUNGEN 

- Garantiezeitraum: Zwei Jahre ab Lieferdatum. Als Lieferdatum gilt das Rechnungsdatum zu dem der Endkunde 

das Produkt gekauft hat. Falls keine Rechnung mehr vorhanden ist, gilt das Produktionsdatum.

- Der Endkunde ist verpflichtet, Niko über den festgestellten Mangel innerhalb von zwei Monaten zu informie-

ren.

- Im Falle eines Mangels an dem Produkt hat der Endkunde das Recht auf eine kostenlose Reparatur oder Ersatz. 

Dies wird von Niko entschieden.

- Niko ist nicht für einen Mangel oder Schaden verantwortlich, der durch unsachgemäße Installation, nicht 

bestimmungsgemäßen oder unvorsichtigen Gebrauch oder falsche Bedienung oder Anpassen/Ändern des 

Produktes entsteht.

- Die zwingenden Vorschriften der nationalen Gesetzgebung bezüglich des Verkaufs von Konsumgütern und 

der Schutz des Kunden in den Ländern in denen Niko direkt oder über seine Tochtergesellschaften, Filialen, 

Distributoren, Handelsvertretungen oder Vertretern verkauft, haben Vorrang vor den obigen Bestimmungen.

Modi  Funktion 

Beschreibung 

benötigte Tastpunkte

Drücken Sie die 'Modus'-Taste während der Programmierung <1,6s., um die Modi M1 bis M8 aufzurufen. Die Modus-LED’s leuchten dann mit Dauerlicht.

M1: ........an/aus .............................................................................................oben: an, unten: aus ................................................................................................................................................................... 2

M2: ........an (eventuell mit Bedienungszeit) .....................................................Zentral-EIN ................................................................................................................................................................................. 1

M3: ........aus (eventuell mit Bedienungszeit) ....................................................Zentral-AUS................................................................................................................................................................................ 1

M4: ........Taster ..............................................................................................an, solange er gedrückt wird (z.B. Klingeltaster, Dimmeransteuerung) max.8s. ............................................................................ 1

M5: ........Impuls .............................................................................................Impuls an/Impuls aus (z.B. Impulsschalter (ELTAKO)) ................................................................................................................... 1

M6:........Ausschaltverzögerung (längere Zeiten, bis 2St.) ...............................drücken: an, nach eingestellter Zeit: aus (z.B. Treppenhausschalter) ............................................................................................ 1

M7: ........Einschaltverzögerung (längere Zeiten, bis 2St.) .................................drücken: nach eingestellter Zeit: an (z.B. Verzögerungsschaltung) ................................................................................................ 1

M8:........Blinklicht ..........................................................................................drücken: an/aus/an/..., ausschalten: M3...................................................................................................................................... 1

Drücken Sie die 'Modus'-Taste während der Programmierung >1,6s., um die Modi M11 bis M15 zu aktivieren. Die Modus-LED‘s blinken dann.

M11: ......Ausschaltverzögerung (kürzere Zeiten, bis 50s.) ...............................wie M6, aber kürzere Zeit ........................................................................................................................................................... 1

M12: ......Einschaltverzögerung (kürzere Zeiten, bis 50s.) ................................wie M7, aber kürzere Zeit ............................................................................................................................................................ 1

M13: ......Schieberegister ein/aus ....................................................................Die gewünschte Reihenfolge ist beim Programmieren frei zu wählen und bestimmt den Ablauf der Schaltungen. .......................... 2

 

nacheinander schalten mehrerer Ausgänge nach einem Zeitzyklus 

M14: ......Lichtszene ein ..................................................................................kurz drücken: Aufrufen einer bestimmten Lichtszene. .................................................................................................................. 1

 

 

lang drücken: Schreibt die geänderte Situation in den Speicher (> 3s.)

M15: ......Lichtszene ein/aus ...........................................................................oberen Taster kurz drücken: Aufrufen einer bestimmten Lichtszene ............................................................................................. 2

 

 

oberen Taster lang drücken: Schreibt die geänderte Situation in dem Speicher (> 3s.)

 

 

unteren Taster —> Lichtszene aus

M16, 17, 18 haben vorläufig keine Funktion

Bei Modi M6, M7 und M13: 

Bei Modi M11 und M12 (kürzere Zeit): 

Bei Modi M2 und M3 (Bedienungszeit):

0  =   10s. 

 

 

 

 

 

 

0  =  0,5s. 

 

 

 

 

 

 

0  =  0s. 

1  =   1min. 

6  = 

6min. 

B  = 

30min. 

1  = 

1s. 

6  =  6s. 

B  =  20s. 

1  =  1s. 

2  =   2min. 

7  = 

7min. 

C  = 

45min. 

2  = 

2s. 

7  = 

7s. 

C  =  25s. 

2  =  2s. 

3  =   3min. 

8  = 

8min. 

D  = 

60min. 

3  = 

3s. 

8  =  8s. 

D  =  30s. 

3  =  3s. 

4  =   4min. 

9  = 

9min. 

E  = 

90min. 

4  = 

4s. 

9  =  9s. 

E  =  40s. 

4,...,F   =   0s. 

5  =   5min. 

A  =  15min. 

F  =  120min. 

5  = 

5s. 

A  =  15s. 

F  =  50s. 

Содержание 05-000-02

Страница 1: ...sfeertoets legt u deze sfeer vast Met een korte druk op de sfeertoets roept u de sfeer terug op U kunt deze sfeer altijd wijzigen door een nieuwe situatie in te stellen en deze in het geheugen op te slaan met een lange druk op de sfeertoets Op die manier wordt de oude sfeer overschreven Elke busdrukknop en de externe 230V ingangen mogen als sfeertoets gebruikt worden Met M14 kunt u een sfeer enkel...

Страница 2: ...R VERBRUIKERS 16A 10A L N T 40A 30mA 10A 10A 20A 20A K1 K2 230V B A Alarm of Telefooninterface 01 2 3 4 5 6 78 9 A B C E F N N N L N 10A 230V 50Hz 10A 230V 50Hz N 12 11 10 9 8 12 11 10 B A N B2 B1 0V 7 5 3 6 4 select mode bus feedback led program m 6 m 5 15 m 4 14 m 3 13 m 2 12 m 1 11 L4 L L5 L6 2 1 230V 50Hz 05 000 02 T1 230V set 6 m 7 m 8 18 01 2 3 4 5 6 78 9 A B C E F 01 2 3 4 5 6 78 9 A B C E ...

Страница 3: ...ambiances lumineuses en autorisant la commande ON marche OFF arrêt d un certain nombre de sorties p ex lampes Par une pression prolongée sur la touche d ambiance l ambiance est mise en mémoire Par une courte pression sur cette même touche elle est appelée L utilisateur peut ainsi créer une autre ambiance lumineuse et la mémoriser en appuyant longuement sur cette touche d ambiance Chaque bouton pou...

Страница 4: ...ODULE 3 16A 230V T 40A 300mA APPAREILS SALLE DE BAINS 16A 10A L N T 40A 30mA 10A 10A 20A 20A K1 K2 230V B A alarme ou interface téléphone 01 2 3 4 5 6 78 9 A B C E F N N N L N 10A 230V 50Hz 10A 230V 50Hz N 12 11 10 9 8 12 11 10 B A N B2 B1 0V 7 5 3 6 4 select mode bus feedback led program m 6 m 5 15 m 4 14 m 3 13 m 2 12 m 1 11 L4 L L5 L6 2 1 230V 50Hz 05 000 02 T1 230V set 6 m 7 m 8 18 01 2 3 4 5 ...

Страница 5: ...urch langes Drücken auf den Szenetaster wird die Lichtszene abgespeichert Durch kurzes Drücken auf den Szenetaster wird die Lichtszene wieder aufgerufen Sie können diese Lichtszene auch immer ändern durch langes Drücken auf den Szenetaster So wird die neue Lichtszene abspeichert und die alte überschrieben Jeder Bustaster wie auch die externen 230V Eingänge können als Szenetaster verwendet werden M...

Страница 6: ...ASTER und INTERFACES MODUL 3 16A 230V T 40A 300mA BADEZIMMER VERBRAUCHER 16A 10A L N T 40A 30mA 10A 10A 20A 20A K1 K2 230V B A Alarm oder Telefoninterface 01 2 3 4 5 6 78 9 A B C E F N N N L N 10A 230V 50Hz 10A 230V 50Hz N 12 11 10 9 8 12 11 10 B A N B2 B1 0V 7 5 3 6 4 select mode bus feedback led program m 6 m 5 15 m 4 14 m 3 13 m 2 12 m 1 11 L4 L L5 L6 2 1 230V 50Hz 05 000 02 T1 230V set 6 m 7 m...

Страница 7: ...s e g lamps on or off according to your personal choice Press the light atmosphere key long in order to save this light scene Press the light atmosphere key briefly in order to recall this light atmosphere You can always modify the light atmosphere by programming a new setting and saving it in the memory by means of a long press on the light atmosphere key This way the old light atmopshere is over...

Страница 8: ... 10A 10A 20A 20A K1 K2 230V B A Alarm or telephone interface 01 2 3 4 5 6 78 9 A B C E F N N N L N 10A 230V 50Hz 10A 230V 50Hz N 12 11 10 9 8 12 11 10 B A N B2 B1 0V 7 5 3 6 4 select mode bus feedback led program m 6 m 5 15 m 4 14 m 3 13 m 2 12 m 1 11 L4 L L5 L6 2 1 230V 50Hz 05 000 02 T1 230V set 6 m 7 m 8 18 01 2 3 4 5 6 78 9 A B C E F 01 2 3 4 5 6 78 9 A B C E F N N N L N 10A 230V 50Hz 10A 230V...

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