64 = Lichttaste 9 (ein nur bei Rückwärtsfahrt)
65 = Taste 1 (ein nur bei Rückwärtsfahrt)
128 = Lichttaste 9 (ein nur bei Vorwärtsfahrt)
129 = Taste 1 (ein nur bei Vorwärtsfahrt)
(Lokspezifisch, nicht verändern, da sonst Funktionen
beeinträchtigt oder zerstört werden können)
CV52
Schalttaste Licht vorne (siehe CV51)
[128]
CV53
Schalttaste Licht hinten (siehe CV51)
[64]
CV54
LGB-Konfiguration
[2]
Bit-Programmierung
Bit 1: Übernahme-Funktion, 0 = aus, 1 = ein [0]
Bit 2: Lastnachregelung mit MZS, 0 = aus, 2 = ein [2]
Bit 3: Lastnachregelung ananlog, 0 = aus, 4 = ein [0]
Bit 4: nicht belegt [0]
Bit 5: 0 = F1 konstant, 16 = F1 blinkend [0]
Bit 6: 0 = F2 konstant, 32 = F2 blinkend [0]
Bit 7: Soundfunktion (0 oder 64) [0]
Bit 8: Soundfunktion (0 oder 128) [0]
Zum Programmieren die Werte für die einzelnen Bits
addieren und das Ergebnis als Funktionswert programmieren.
Die Werte für Bit 5-8 variieren von Lok zu Lok. Die Werte
für Ihre Lok können über das MZS-PC-Decoderprogrammier-
modul 55045 ausgelesen werden.
Übernahme-Funktion ein: Beim Betrieb mit 55015 kann
nach Anwählen der Lok die Reglerstellung 2 Sekunden
lang nachgeregelt werden, ohne dass die Lok anhält
CV55
Wiederherstellen des Auslieferungszustands
Programmierung:
6-55->
5-55->
CV56
Spannungswert für Funktionsausgang F2
(1-32)
[32]
(Lokspezifisch, nicht verändern, da sonst Funktionen
beeinträchtigt oder zerstört werden können)
CV57
Schalttaste für Funktionsausgang F2 (siehe CV51)
[10]
CV58
Pausen-Pendelzeit (Analogbetrieb) (0,5 Sekunden x Wert)
(0-255)
[0]
Wenn die analoge Fahrspannung umgepolt wird, wartet
die Lok entsprechend der eingestellten Zeit, bevor sie
in der neuen Fahrtrichtung anfährt
CV60
Lastnachregelung: Maximaler Nachregelfaktor
(1-255)
[10]
Legt maximale Erhöhung oder Verringerung des
Spannungswerts fest, der pro Zeiteinheit (aus CV61)
nachgeregelt wird.
1 = kleine Nachregelungsschritte,
255 = große Nachregelungsschritte
Werkseitige Programmierung ist optimal an LGB-Motoren
angepasst.
CV61
Lastnachregelung: Nachregelgeschwindigkeit
(0-255)
[8]
Legt fest, wie oft pro Sekunde nachgeregelt wird - ob die
Lok auf Kurven und Steigungen sofort oder träge reagiert
0 = schnelle Nachregelung, 255 = sehr langsame Nachregelung
9
8
Programmiert werden folgende CVs:
Register Belegung
Bereich
Werkseitige
Einstellung
CV1
Lokadresse
(00-22)
[3]
CV2
Anfahrspannung
(0-255)
[5]
Spannungswert bei Fahrstufe 1 - falls Lok erst in höherer
Fahrstufe anfährt, Wert erhöhen.
CV3
Beschleunigung (1 = schnelle Beschleunigung,
(1-255)
[3]
255 = langsame B.)
CV4
Verzögerung (1 = schnelles Bremsen, 255 = langsames Bremsen) (1-255)
[3]
CV5
Maximale Fahrpannung
(1-255)
[255]
Spannungswert für höchste Fahrstufe - wenn geringere
Höchstgeschwindigkeit gewünscht wird, Wert verringern.
CV5
nach Eingabe von CV6
(beim Programmieren mit älteren 55015)
Funktionswert im zu programmierenden Register
CV6
CV-Nr. des zu programmierendes Register
(beim Programmieren mit älteren 55015)
CV29
NMRA-Konfiguration [4]
Bit-Programmierung
Bit 1: Fahrtrichtung, 0 = normal, 1 = invers [0]
Bit 2: Fahrstufen, 0 = 14 (LGB), 2 = 28 [0]
Bit 3: Analogbetrieb, 0 = gesperrt, 4 = möglich [4]
Bit 4: nicht besetzt [0]
Bit 5: Fahrstufentabelle, 0 = werkseitig programmiert,
16 = vom Anwender programmiert [0]
Bit 6: Adressbereich, 0 = 0-127 (LGB), 32 = 128-10039 [0]
Zum Programmieren die Werte für die einzelnen Bits addieren
und das Ergebnis als Funktionswert programmieren.
Hinweis: Um eine Lok auf inverse Fahrtrichtung zu
programmieren (z. B. F7 A-B-A-Kombination),
Funktionswert 5 programmieren
Achtung! Lokadressen 128-10039 und 28 Fahrstufen
sind nicht mit dem LGB-MZS verwendbar
CV49
Spannungswert für Funktionsausgang F1
(1-32)
[32]
(Lokspezifisch, nicht verändern, da sonst Funktionen
beeinträchtigt oder zerstört werden können)
CV50
Spannungswert für Lichtausgänge (siehe CV49)
(1-32)
[5]
CV51
Schalttaste für Funktionsausgang F1
[1]
0 = Lichttaste 9
1 = Taste 1 (Tasten 2-8 nicht belegt)
9 = Taste 1 (Tasten 2-8 ebenfalls belegt)
10 = Taste 2
11 = Taste 3
12 = Taste 4
13 = Taste 5
14 = Taste 6
15 = Taste 7
16 = Taste 8