Fig.1
Fig.2
Fig.3
Fig.4
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Stellen Sie Ihre eigenen FRISCHEN Spaghetti, Fettuccine, etc. her! Mithilfe der Stahlwalzen lassen sich 9 verschiedene
Nudelteigstärken einstellen. Einfache Anbringung auf jeder Arbeitsfläche. Mit Nudelschneider und Anleitung. 2 Jahre
Garantie.
ERSTE SCHRITTE
Die Maschine vor dem ersten Gebrauch mit einem trockenen Tuch reinigen, da sich von der Herstellung noch Reste von
Ölspuren daran befinden können. Zur Reinigung nach dem Einsatz eine kleine Menge Teig durch die Walzen drehen und
diesen entsorgen.
Die Nudelmaschine lässt sich mithilfe der mitgelieferten Schraubzwinge (siehe Abb. 1) auf jeder Arbeitsfläche anbringen.
Die Kurbel wird in die Öffnung der Glattwalze geschoben.
ZUBEREITUNG DES NUDELTEIGS
Teigzutaten für 6 Personen:
500 g Bio-Teigwarenmehl (entweder nur Weichweizenmehl oder falls Sie Ihre Teigwaren „al dente” bevorzugen, je 250
Weich- und Hartweizenmehl verarbeiten)
5 Eier – diese sollten Raumtemperatur haben. Auf Wunsch lassen sich die Eier durch ein Glas stilles Mineralwasser
ersetzen.
Das ist alles. Bitte kein SALZ hinzugeben!
Mehl in eine Schüssel geben, Eier hineinschlagen. Mehl und Eier mit einer Gabel gut vermischen. Dann mit den Händen
die Mischung etwa 10 Minuten lang kneten, bis sie kompakt wird. Falls der Teig zu trocken ist, etwas Wasser, falls er
zu weich ist, etwas Mehl hinzugeben. Den Teig zu einer Kugel rollen – er sollte „hart“ sein und nicht an den Fingern
kleben. Auf eine bemehlte Fläche geben und in Stücke schneiden, die bei Einstellung auf das höchste Breitmaß durch die
Maschine passen (Position1).
TEIG DURCH DIE MASCHINE DREHEN
Mit der Nudelmaschine kann der Teig in 9 verschiedenen Dicken ausgerollt werden. Zur Einstellung den Knauf nach außen
ziehen und die entsprechende Zahl am Knauf auf die Markierung am Maschinengehäuse ausrichten (siehe Abb 2). Die
unterschiedlichen Dicken gehen von Position 1 (höchste Dicke, ca. 3 mm) bis Position 9 (geringste Dicke, ca. 0,2 mm).
Den in kleine Stücke geschnittenen Teig durch Drehen der Kurbel portionsweise durch die Maschine geben (siehe Abb. 3).
Diesen Vorgang mehrmals wiederholen. Dabei den Teig falten und falls erforderlich mit Mehl bestäuben. Der Teig nimmt
nach und nach eine gleichmäßige Beschaffenheit an. Die Dicke auf Position 2 umstellen und nur einmal durchdrehen. Bis
zur gewünschten Dicke verringern. Der Teig kann mit dem Nudelschneider in eine beliebige Breite und auf etwa 25 cm
Länge zugeschnitten werden.
Dann Kurbel abnehmen und erneut in die Öffnung der Schneidwalzen einsetzen. Den Teig solange langsam durchdrehen,
bis man den gewünschten Pastatyp erhält (siehe Abb.4).
TIPPS
. Wenn die Schneidwalzen nicht greifen, ist der Teig zu weich. In diesem Fall Mehl hinzugeben und erneut durch
die Glattwalzen geben. Ist der Teig zu trocken und lässt sich nicht in die Schneidwalzen einschieben, der Mischung etwas
Wasser beimengen und erneut durch die Glattwalzen geben.
Die Teigwaren mindestens 1 Stunde lang auf einem sauberen Tuch trocknen lassen.
Hinweis:
sind sie bei Aufbewahrung
an einem kühlen, trockenen Ort etwa 2 Wochen lang haltbar.
ABKOCHEN
Die Teigwaren in einen Topf mit Salzwasser (4 l für jeweils 500 g Nudeln) geben. Umrühren und Festigkeit prüfen. Je nach
Dicke sind die Nudeln in 2-5 Minuten gar. Wenn gar, abgießen.
INSTANDHALTUNG DES GERÄTS
Während des Gebrauchs sollten die Abstreicher unter den Glattrollen ab und zu mit Küchenkrepp abgewischt werden.
Die Nudelmaschine nicht in Wasser eintauchen. Sie ist nicht spülmaschinenfest und sollte mithilfe einer Bürste oder
eines Holzschabers in trockenem Zustand gereinigt werden. Falls erforderlich, können die Enden der Schneidwalzen mit
pflanzlichem Öl geschmiert werden.
Keine Messer, Spachteln oder Tücher gewaltsam zwischen die Walzen stecken.
Gerät mit Zubehör an einem sicheren Platz aufbewahren.
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