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GEBRAUCH UND WARTUNG
46
DEUTSCH
cod. 19500953
g
3.0 BETRIEBS-ANLEITUNGEN
Um die besten Leistungen des Geräts zu erhalten, immer die
folgenden Anleitungen beachten.
ACHTUNG
Alle folgenden Wartungs-, Einstellun und
Vorbereitungsarbeiten dürfen ausschließlich bei
ausgeschaltetem und gut blockiertem Schlepper,
herausgezogenem Schlüssel und auf dem Boden liegender
Sämaschine durchgeführt werden.
3.1 EINBAU AM SCHLEPPER
Die Sämaschine kann an jeden Schlepper mit universeller
Dreipunkt-Kupplung angekuppelt werden.
GEFAHR
Der Anbau am Schlepper ist sehr gefährlich. Bei der
Ausführung dieser Arbeit sehr vorsichtig sein und die
Anleitungen befolgen.
3.1.1 ANKUPPELN
Die korrekte Stellung Schlepper/Sämaschine wird bestimmt,
indem das Gerät auf eine waagrechte Ebene gestellt wird.
1) Die Sämaschine an der Dreipunkte-Kupplung des
Schleppers ankuppeln; die Zapfen müssen mit ihren Stiften
verbunden werden; durch die Einstellstange (1 Abb. 8-9) die
Sämaschine in rechtwinklige Lage zum Boden (Fig.8)
bringen.
2) Die Bewegung der Parallelstangen des Schleppers auf der
horizontalen Ebene mittels der speziellen Stabilisatoren
blockieren, um die seitlichen Schwingungen der Ausrüstung
zu eliminieren. Es muss überprüft werden, dass sich die
Hebearme des Schleppers auf der gleichen Höhe vom
Boden befinden.
3) Die Höhe der Schlepperhubarme einstellen:
a) Den Hub der Hebearme des Schleppers in
Arbeitsposition so einstellen, dass eine ausreichende
Spannweite nach unten der Sämaschine garantiert werden
kann. Ansonsten könnte es bei Mulden im Saatbett zu
unregelmäßigen Verteilungen des Saatgutes aufgrund
eines Schlupfs der Antriebsräder der Sämaschine
kommen (Verlust des Haftvermögens).
b) In der Transportposition sind die Arme derart
einzustellen, daß die Sämaschine auf keinen Fall den Boden
berühren kann.
4) Die Gelenkwelle einkuppeln und sicherstellen, daß sie fest
mit der Zapfwelle verbunden ist. Sicherstellen, daß sich der
Schutz frei dreht und ihn mit der vorgesehenen Kette
befestigen.
5) Die Länge der Saatgutausstreuschläuche kontrollieren: Bei
der Arbeit muß vermieden werden, daß sich Krümmungen
und Biegungen bilden, da diese zum Brechen der Schläuche
führen können. Eventuell ist die Länge der Schläuche gemäß
Abbildung 10 den Arbeitsbedingungen anzupassen.
Während der Arbeit regelmäßig kontrollieren, dass die
Ausrüstung in der senkrechten Stellung ist.
ACHTUNG
Fur den Transport der Sämaschine müssen immer die vom
Hersteller empfohlenen Anweisungen befolgt werden.
fig. 10
cod. 19702401
fig. 8
fig. 9
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Содержание PI 400
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