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GEBRAUCH UND WARTUNG
55
DEUTSCH
cod. 19501113
g
zu konsultieren. Falls die Formel zur Berechnung des Ballastes
zu einem negativen Ergebnis führt, ist kein zusätzliches Gewicht
anzubringen. Auf jeden Fall ist es unter Beachtung der Grenzwerte
des Schleppers möglich, eine geeignete Anzahl von Gewichten
anzubringen, um eine bessere Stabilität beim Fahren zu
gewährleisten. Die Symbole haben folgende Bedeutung:
(zur Bezugnahme siehe Abb. 9)
3.0 BETRIEBS-ANLEITUNGEN
Um die besten Leistungen des Geräts zu erhalten, immer die
folgenden Anleitungen beachten.
ACHTUNG
Alle folgenden Wartungs-, Einstellun und
Vorbereitungsarbeiten dürfen ausschließlich bei
ausgeschaltetem und gut blockiertem Schlepper,
herausgezogenem Schlüssel und auf dem Boden liegender
Sämaschine durchgeführt werden.
3.1 EINBAU AM SCHLEPPER
Die Sämaschine kann an jeden Schlepper mit universeller
Dreipunkt-Kupplung angekuppelt werden.
GEFAHR
Der Anbau am Schlepper ist sehr gefährlich. Bei der
Ausführung dieser Arbeit sehr vorsichtig sein und die
Anleitungen befolgen.
Die korrekte Stellung Schlepper/Sämaschine wird bestimmt,
indem das Gerät auf eine waagrechte Ebene gestellt wird.
1)
Die Sämaschine an der Dreipunkte-Kupplung des
Schleppers ankuppeln; die Zapfen müssen mit ihren Stiften
verbunden werden; durch die Einstellstange (1 Abb. 7-8) die
Sämaschine in rechtwinklige Lage zum Boden (Fig.8)
bringen. Auf dem Positionsanzeiger auf der links Seitenwand
(A Abb. 8) überprüfen, daß sie in der richtigen Lage
(senkrecht) ist und eventuell den dritten Punktbetätigen.
2)
Die Bewegung der Parallelstangen des Schleppers auf der
horizontalen Ebene mittels der speziellen Stabilisatoren
blockieren, um die seitlichen Schwingungen der Ausrüstung
zu eliminieren.
Während der Arbeit regelmäßig kontrollieren, dass die
Ausrüstung in der senkrechten Stellung ist.
ACHTUNG
Fur den Transport der Sämaschine müssen immer die vom
Hersteller empfohlenen Anweisungen befolgt werden.
3.2 STABILITÄT VON SÄMASCHINE-SCHLEPPER BEIM
TRANSPORT
Wenn eine Sämaschine an den Schlepper angekuppelt wird,
und somit gemäß Straßenverkehrsordnung zu einem Teil des
Schleppers wird, kann die Stabilität der Einheit Schlepper-
Sämaschine schwanken und zu Schwierigkeiten beim Fahren
oder bei der Arbeit führen (Aufbäumen oder Schleudern des
Schleppers). Das Gleichgewicht kann wiederhergestellt werden,
indem das Vorderteil des Schleppers mit Ballast versehen wird,
um das auf die beiden Achsen des Schleppers einwirkende
Gewicht ausreichend gleichmäßig zu verteilen.
Für die Arbeit unter sicheren Bedingungen sind die Vorschriften
der Straßenverkehrsordnung zu beachten, die vorschreiben,
dass mindestens 20% des alleinigen Schleppergewichtes auf
der Vorderachse lasten muss und dass das auf den Armen des
Hubwerks lastende Gewicht nicht über 30% des
Schleppergewichts liegen darf. Diese Betrachtungen sind in
den nachstehenden Formeln zusammengefasst:
M x s < 0.2 x T x i + Z x (d+i) Z > (M x s)-(0.2 x T x i)
(d+i)
M < 0.3 x T
Das Ballastgewicht, das gemäß der Formel erforderlich ist, ist
als Mindestballast für die Teilnahme am Straßenverkehr
anzusehen. Wenn es aus Leistungsgründen des Schleppers
oder zwecks besserer Trimmlage der Sämaschine bei der Arbeit
erforderlich sein sollte, das Ballastgewicht zu erhöhen, ist das
Schlepperhandbuch bezüglich des maximalen Ballastgewichtes
fig. 8
fig. 7
1
1
fig. 9
A
Содержание M
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