14
| Deutsch
1 609 929 S88 | (22.6.09)
Bosch Power Tools
Das Sägen mit versetzter Fußplatte
7
ist nur mit
einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer-
dem dürfen der Parallelanschlag mit Kreis-
schneider
27
(Zubehör) sowie der Spanreiß-
schutz
21
nicht verwendet werden.
Vorspannung der Fußplatte ändern
Mit dem Stellrad
23
kann die Vorspannung des
Spannhebels
24
für die Fußplatte geändert wer-
den.
Sitzt die Fußplatte
7
nach dem Schließen des
Hebels nicht fest, dann öffnen Sie den Spannhe-
bel und drehen Sie das Stellrad für die Vorspan-
nung in Richtung
„+“
.
Kann die Fußplatte nach dem Öffnen des Spann-
hebels nicht oder nur schwer verstellt werden,
dann drehen Sie das Stellrad in Richtung
„–“
.
Precision Control
Durch Precision Control wird der Seitenhalt des
eingesetzten Sägeblattes verbessert. Die seitli-
che Führung durch die Precision-Control-Füh-
rungsbacken
11
ermöglicht einen exakten
Schnitt.
Zum Einschalten von Precision Control drücken
Sie die Taste
10
. Zum Ausschalten von Precision
Control drücken Sie den SDS-Hebel
17
bis zum
Anschlag zur Seite und werfen das Sägeblatt
13
aus. Setzen Sie es danach gegebenenfalls wie-
der ein.
f
Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes
Schutzhandschuhe.
Das ausgeworfene Sä-
geblatt kann heiß sein.
Precision Control kann für alle Anwendungen
genutzt werden, auch für Gehrungsschnitte. Be-
sonders empfehlenswert ist es für Schnitte in
dickem Holz: Durch die seitliche Führung wird
der Schnittwinkel eingehalten und das Verlau-
fen des Sägeblattes verringert (siehe auch
„Dickes Holz sägen“, Seite 15).
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung
8
kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten
werden.
Späneblasvorrichtung einschalten: Schieben
Sie für Arbeiten mit großem Spanabtrag in Holz,
Kunststoff u.Ä. den Schalter
8
in Position
„I“
.
Späneblasvorrichtung ausschalten: Schieben
Sie für Arbeiten in Metall sowie bei angeschlos-
sener Staubabsaugung den Schalter
8
in Positi-
on
„0“
.
Inbetriebnahme
f
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben auf dem Typenschild des Elektrowerk-
zeuges übereinstimmen. Mit 230 V
gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten (GST 135 CE)
Schieben Sie zur
Inbetriebnahme
des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter
3
nach vorn.
Zum
Ausschalten
des Elektrowerkzeugs schie-
ben Sie den Ein-/Ausschalter
3
nach hinten, so-
dass am Schalter
„0“
erscheint.
Ein-/Ausschalten (GST 135 BCE)
Drücken Sie zur
Inbetriebnahme
des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter
3
und halten
Sie ihn gedrückt.
Zum
Feststellen
des gedrückten Ein-/Ausschal-
ters
3
schieben Sie die Feststelltaste
2
nach
rechts oder links.
Zum
Ausschalten
des Elektrowerkzeugs lassen
Sie den Ein-/Ausschalter
3
los. Bei arretiertem
Ein-/Ausschalter
3
drücken Sie diesen zuerst
und lassen ihn danach los.
Hubzahl steuern (GST 135 BCE)
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten
Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nach-
dem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter
3
eindrü-
cken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter
3
be-
wirkt eine niedrige Hubzahl. Mit zunehmendem
Druck erhöht sich die Hubzahl.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter
3
ist die Redu-
zierung der Hubzahl nicht möglich.
Hubzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Hubzahlvorwahl
4
können Sie
die Hubzahl vorwählen und während des Betrie-
bes ändern.
OBJ_BUCH-796-003.book Page 14 Monday, June 22, 2009 2:57 PM