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DE
L-L 321.00-BM
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• Das andere Klebeetikett mit der Seriennummer auf die Montage-
und Installationserklärung in der Betriebsanleitung kleben:
• Der Brenner ist nicht werkseitig voreingestellt und ist auf die
entsprechenden Werte aus der Tabelle „Technische Daten“ in der
Betriebsanleitung einzustellen. Zur Fertigstellung der Verbindung
zwischen Gerät und der Gasversorgungsanlage sind die
Anweisungen der Betriebsanleitung zu befolgen.
Achtung
Alle Gewindeanschlüsse der Gasleitung müssen
kontrolliert werden.
Bei der Erstinbetriebnahme ist mit Seifenwasser zu prüfen,
dass keine Leckstellen und Gasaustritte vorhanden sind.
4.5. ANSCHLUSS AN DIE BRENNSTOFFLEITUNG
Achtung
Es sind stets die Installations-, Einstell- und
Betriebsvorschriften gemäß den lokalen und/oder
nationalen Gesetzen zum Einsatz von Warmlufterzeugern
zu beachten.
Achtung
Vor der Installation die erforderlichen
Versorgungsbedingungen für die gewählte Gassorte und
für das EU-Land, in dem das Gerät installiert wird (Tab. I
und Tab. II), prüfen.
Die Gasversorgungsleitung soll angemessene und der installierten
Heizleistung entsprechende Abmessungen haben und so ausgelegt
sein, dass die notwendigen Gasversorgungsbedingungen
gewährleistet sind.
Achtung
Der Gasversorgungsdruck muss während des Betriebs und
nicht bei ausgeschaltetem Warmlufterzeuger
gewährleistet sein.
Der Warmlufterzeuger ist mit einer Gasrampe ausgestattet. Diese
umfasst: Gasfilter, Druckregler, Sicherheitsventil,
Arbeitsmagnetventil, Druckstabilisator, Druckanschlüsse.
Die vom Installateur vorzubereitende Versorgungsleitung erfordert in
der Regel folgende Teile:
1: Filterregler oder Filter
2: Schwingungsdämpfende Verbindung
3: Absperrventil
4: Gasrampe
Die Teile (1), (2) und (3) sind als Zubehör erhältlich und nicht im
Lieferumfang des Warmlufterzeugers vorgesehen.
Nach dem Anschluss an die Versorgungsleitung:
• Die Gasversorgungsleitung entlüften;
• Die Dichtigkeit der Gasleitung Sicherstellen.
• Das Gasabsperrventil öffnen und die Anschlüsse am
Warmlufterzeuger auf ihre Dichtheit prüfen.
4.6. ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUGSKANAL
Die Rauchabzugskanäle sollen aus Stahl und gemäß EN 1443
ausgeführt sein.
Die Verbrennungseffizienz und der ordnungsgemäße Brennerbetrieb
sind vom Kaminzug abhängig. Für den Anschluss an das
Schornsteinrohr sind die geltenden Gesetzesbestimmungen und die
folgenden Vorschriften zu beachten:
• Der Schornsteinanschluss soll so kurz wie möglich und im
Steigungswinkel (Mindesthöhe 1 m) ausgeführt sein;
• Es dürfen keine engen Kurven und Querschnittsverringerungen
vorhanden sein;
• In jedem Fall einen Windschutz vorsehen, um das Eindringen von
Regenwasser und eine Blockade des Rauchabzugs wegen Wind zu
vermeiden;
• Der Kaminzug des Schornsteinrohrs soll mindestens dem Sollwert
entsprechen;
• Jeder Warmlufterzeuger muss einen eigenen Schornstein haben;
Im Folgenden einige mögliche Positionen für den Schornstein: