10
•
Die handelsüblichen Alkalinebatterien können Längentoleranzen von 2 - 3 mm haben.
Achten Sie daher beim Austausch der Batterie auf guten Kontakt.
•
Die Batteriekontakte sollten Sie von Zeit zu Zeit mit einem mit Spiritus oder Alkohol
befeuchtetem, weichen Tuch oder Wattestäbchen reinigen.
•
Werfen Sie verbrauchte Akkus/Batterien nicht in den Hausmüll, sondern geben Sie diese an
den örtlichen Sammelstellen ab.
•
Zum Laden der Akkus verwenden Sie bitte handelsübliche Ladegeräte.
4.2
Hinweise für den störungssicheren Betrieb
1. Überprüfen Sie, ob Sender und Empfänger auf derselben Frequenz arbeiten (siehe Typen-
schild).
2. Überprüfen Sie den Ladezustand der Senderbatterie(n) und ersetzen Sie ggf. die Batte-
rie(n). Verwenden Sie nur neuwertige Alkalinebatterien.
3. Schreiten Sie den Bereich ab, in dem der Sender eingesetzt werden soll. Achten Sie dabei
auf Stellen, wo die Feldstärke absinkt („Dropouts“) und der Empfang gestört ist. Solche
„Dropouts“ können Sie durch Verändern der Antennenposition (möglichst Sichtverbin-
dung zu den Sendern) beheben.
4. Pegeln Sie Empfänger und ggf. Taschensender richtig ein, um Verzerrungen zu vermeiden.
5. Achten Sie beim Soundcheck auf Rückkopplungen, besonders wenn Sie Mikrofone mit
kugelförmiger Richtcharakteristik (z.B. MCE 50) einsetzen.
4.3
Tips gegen Rückkopplungen
Rückkopplungen treten dann
auf, wenn Sie sich mit dem Mikrofon zu nahe am
Lautsprecher befinden.
Wir empfehlen:
•
Nehmen Sie die Lautstärke der Lautsprecheranlage zurück.
•
Gehen Sie vom Lautsprecher weg.
•
Drehen Sie das Mikrofon vom Lautsprecher weg (gilt nur für Richtmikrofone).
•
Verwenden Sie ein Mikrofon mit Nieren-, Hypernieren- oder Supernierencharakteristik.
Achtung:
Rückkopplungen treten dann auf, wenn die Empfindlichkeit zu hoch eingestellt ist. Der Sender
arbeitet dann nicht im linearen Aussteuerungsbereich. In den Sprechpausen wird die Verstär-
kung wieder erhöht, wodurch es zu verstärkter Rückkopplungsneigung kommt.
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