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2022-01-10 | Technische Verbesserungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten | BA_MIP-8-16-0x.pdf
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Einspeisung eines redundanten Eingangssignals (Funktion auf Anfrage)
Die Axing MIP-Kopfstellenserien können von einer zusätzlichen redundanten Eingangssignalquelle gespeist werden. Das
Umschalten kann durch verschiedene auswählbare Kriterien (Eingangspegel, Bitfehlerrate usw.) getriggert werden.
Im Beispiel wird mit dem DiSEqC-Befehl von der Haupt-Antenne auf die redundante Backup-Antenne umgeschaltet. Beide
Satellitenantennen müssen auf die gleiche Satellitenempfangsposition ausgerichtet sein.
Die Backup-Antenne sollte weit von der Hauptantenne entfernt sein. Zur Überbrückung der Entfernung zwischen den beiden
Antennen eignet sich eine Glasfaserverbindung. Bei schlechten Wetterbedingungen an der Haupt-Antenne kann das System
auf die Backup-Antenne umschalten, um einen nahtlosen Empfang zu gewährleisten.
1.4.
Ausgangs Transportstrom
Als Ausgangs-Transportstrom können 512 SPTS oder 8 MPTS (MIP 8-0x) bzw. 16 MPTS (MIP 16-0x) gewählt werden. Bei SPTS
wird jedem Transportstrom ein Programm zugeordnet. Bei MPTS werden jedem Transportstrom mehrere Programme im
Remux- oder Crossmultiplex-Verfahren zugeordnet.
1.5.
Grafische Benutzeroberfläche
Die Einstellungen werden über eine grafische Benutzeroberfläche vorgenommen. Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche
benötigen sie einen handelsüblichen PC/Laptop inklusive Netzwerkschnittstelle mit der aktuellen Version des installierten
Webbrowsers.
Die Konfigurationsoberfläche ist „Mobile Ready“ und kann deswegen auch vom Smartphone oder Tablet aus verwendet
werden.