GEGENSCHWIMMANLAGEN ECO
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ECO CCE
DEUTSCH
1. EINBAU
Der Einbau der Gegenschwimmanlagen ist in
Becken aller Arten und Grössen möglich.
Um zu hohe Druckverluste in der Ansau-
gleitung zu vermeiden, sollte eine Distanz von
20 m. nicht überschritten werden. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass die Rohrleitungen so
gerade und horizontal wie möglich mit Kurven
(keine Winkel verwenden!) installiert werden.
Die Pumpe ist nicht selbstansaugend,
wes-
halb sie immer unterhalb des Wasserspiegels
eingebaut werden muss. Sie sollte jedoch leicht
zugänglich sein, zwecks Kontrolle und Wartung,
sowie an einem gut belüfteten Platz installiert
werden, um die Bildung von Kondenswasser zu
vermeiden und die Kühlung des Motors zu ge-
währleisten. Um eine eventuelle Überschwem-
mung im Pumpenraum zu vermeiden, muss ein
Wasserablauf mit Durchmesser ca. ~Ø100 mm.
vorgesehen werden, mit Rückschlagventil.
2. MONTAGE DER ANLAGE
2a Installation des einbaustazes (Fig, 1, 2)
Die Einbausätze (36) sind verwendbar für
Betonbecken, Becken mit Folie oder Fertig-
becken. In den beiden letzten Fällen ist es für
den korrekten Einbau notwendig, die dements-
prechenden Zubehörteile für Fertigbecken zu
benutzen (48).
Der Einbausatz wird so eingebaut, dass sich
die zwei Löcher für die Quetschdichtungen
PG16 (37) im oberen Teil befinden und sich das
Zentrum der Düse ca. 30 cm. unterhalb des
Wasserspiegels befindet
(Fig. 1).
Wenn die Anlage nicht sofort installiert wird, kann
die Dichtheit des Einbausatzes durch folgende
Elemente (Fig. 1) erreicht werden: Die
Dichtung (38) in den Anschlussflansch (17) ein-
legen und beide Teile mit Hilfe der 6 Muttern
M8 (32) und den dazugehörigen Unter-
legscheiben im Einbausatz befestigen. In die
Lager mit Gewinde PG16 die 2 Blinddichtun-
gen (64) einlegen, mit den dazugehörigen
Quetschdichtungen (37). Die 2 Stopfen RG 2”
(63) in den Anschlussflansch (17) einstecken.
Zuvor sollten die Gewindestopfen RG 2” mit
Teflon bewickelt werden (63). Um den Zugang
zum Inneren des Einbausatzes zu verhindern,
wird der Schutzdeckel (61) mit den dazugehö-
rigen Schrauben (62) angebracht.
Bei der Beckenkonstruktion mittels Verscha-
lungen mit einer Wandstärke von 24 cm. wird der
Einbausatz wie in Abbildung 2 dargestellt ein-
gesetzt.
2b Montage der anlage mit pumpe in
getrennter bauweise (Fig, 3)
Nach Beendigung des Schwimmbadbaues wird
der Einbausatz (36) gründlich gereinigt. Die Armatur
wird mit allen notwendigen Anschlussteilen
geliefert. Die Pumpenflanschdichtung (38) auf
den Pumpenflansch legen und beide Teile von
innen mit den entsprechenden 6 Muttern M8 und
Beilagschrauben fest auf den Einbausatz
schrauben. (Siehe Fig. 3).
Die Saug- und Druckrohre (31) auf den
Pumpenflansch schrauben. Wenn der Einbau-
satz von hinten zugänglich ist, die Luftabsaung
(14) und PN-Schläuche (22) vom Schwimmba-
dinneren aus durch die Öffnungen der
Quetschverschraubungen PG16 führen und
gleichzeitig die Armatur anbringen, indem sie
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