Baureihe SD 35
5
DEUTSCH
2.2.5
Bauformen
2.3
Abmessungen, Gewichte, Schwerpunkte,
Fassungsvermögen
Auf Anfrage.
Gewicht: siehe Vertragsdokumentation.
2.4
Angaben zum Einsatzort
• Aggregat vor Witterungseinflüssen schützen.
• Auf ausreichende Be- und Entlüftung, Heizung, Kühlung so-
wie eventuelle Schallschutzvorschriften achten.
• Überprüfen Sie, dass der Transport/Abtransport des Aggre-
gates oder dessen Komponenten zum/vom Aufstellungsort
ohne Unfallgefahr möglich ist. Vorhandene Türen oder
Durchbrüche müssen groß genug sein.
• Notwendige Hebezeuge bzw. Vorrichtungen für deren An-
bringung müssen vorhanden sein.
2.4.1
Raumbedarf für Betrieb und Wartung
• Freiräume für spätere Wartung von mindestens 2 Seiten vor-
sehen. Dieser Freiraum sollte Zwecks guter Zugänglichkeit
min. 0,8m breit sein.
• Aggregat sollte möglichst von allen Seiten zugänglich sein.
• Lüfterhaube des Motors benötigt ausreichenden Abstand zu
den Wänden. Achten Sie auf eine unbeeinträchtigte Luftzu-
und -abführung.
2.4.2
Untergrund, Fundament
• Betonfundamente sollen ausreichende Festigkeit haben, um
eine sichere, funktionsgerechte Aufstellung zu ermöglichen.
•
Länge des Fundaments:
Mindestens 100 mm länger als die
Grundplatte.
•
Breite des Fundaments:
Die Befestigungsschrauben sollten
mindestens 100 mm von den Rändern des Fundaments ent-
fernt sein.
•
Höhe des Fundaments:
20-30 mm Untermaß zum Unterle-
gen, Ausrichten und Ausgießen der Grundplatte. Soll das
Fundament mit Fliesen verkleidet werden, so ist das Unter-
maß um die Höhe von Estrich und Fliesen zu vergrößern.
• Fundament möglichst bis auf ausreichend festen Untergrund
in frostfreier Tiefe führen.
• Fundamente, die auf einer Bauwerkssohle oder Decke ste-
hen, mit durchgehender Bewehrung an das tragende Teil an-
schließen.
• Zur Vermeidung von Resonanzschwingungen auf ausrei-
chende Fundamentmasse achten.
• Keine Gummi-, Kork-, Feder-, und/oder Dämpfungselemente
zwischen der Grundplatte und dem Fundament anbringen.
2.4.3
Versorgungsanschlüsse
Überprüfen Sie, dass die für die Aufstellung bzw. den späteren
Betrieb nötigen Anschlüsse wie Strom, Wasser und Drainage in
der benötigten Form vorhanden sind.
3. Aufstellung/Einbau
Eine sorgfältige und sachgerechte Aufstellung ist die Vor-
aussetzung für einen störungsfreien Betrieb. Aufstel-
lungsfehler können Personen- und Sachschäden sowie
einen vorzeitigen Verschleiß der Pumpe verursachen.
3.1
Überprüfung vor Aufstellungsbeginn
Die Bauwerksgestaltung muss entsprechend den Abmessun-
gen der Fundament- und Aufstellungspläne vorbereitet sein.
3.2
Aufstellung der Komponenten eines Aggregates (A/
Motormontage)
Siehe auch Punkt 3.3.
•
Aufbau von Pumpe und Motor auf einer gemeinsamen
Grundplatte:
Achsspiegel zwischen Pumpen- und Motorwel-
le angleichen.
•
Aufbau von Pumpe und Motor auf getrennten Fundamen-
ten:
Pumpe auf Fundament befestigen und ausrichten. Da-
nach Motor auf Fundament befestigen und zur Pumpe
ausrichten.
•
Keilriementrieb:
Nur bei ausdrücklicher Zulassung in unse-
rer Auftragsbestätigung.
3.3
Aufstellung der komplett montierten Aggregate
3.3.1
Horizontale Pumpen mit Antriebsmotoren auf
einer Grundplatte montiert (E, HZ, H mit
Vorgelege)
• Fundamente oder Aufstellungsflächen vor dem Aufsetzen
des Aggregates reinigen und Kalkmilch entfernen, um eine
ausreichende Verbindung zum Aufbeton (Ausgiesmasse) zu
gewährleisten.
• Muttern auf Befestigungsschrauben drehen. Befestigungs-
schrauben in die Befestigungsbohrungen der Grundplatte
einhängen.
• Aggregat auf Fundament/Aufstellungsfläche setzen.
A
SL
E
E mit Ausbaukupplung
HZ
H mit Vorgelege
Содержание SD 35 Series
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