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Deutsch
um ein schwebendes Stromsystem, und das Gehäuse des
Inverters darf am Chassis geerdet sein. Der Isolierwächter
kann dann montiert werden.
Wenn die vorgenannten Messwerte nicht erreicht werden:
Wenn es sich nicht um ein schwebendes Stromsystem handelt,
wird sich folgendes Messergebnis einstellen: L1 mit Erdung = 0
VAC, und N mit Erdung = 230 VAC. In diesem Fall muss die
Stromversorgung angepasst werden, damit der Ausgang
gegenüber der Erdung schwebend wird. Dies kann wie folgt
erreicht werden:
Das Erdkabel unterbrechen, das einen der Ausgänge (L1 oder
N) mit dem Gehäuse verbindet.
Das Gehäuse des Inverters und der Isolierwächter müssen
aber mit dem Chassis des Fahrzeugs verbunden sein.
Zur Kontrolle die vorstehenden Messungen erneut ausführen.
Anschließen
Der
Isolierwächter
wird
zwischen
dem
Ausgang
des
Inverters/Generators und den Verbrauchern montiert. Den
Isolierwächter
immer
direkt
am
Inverter/Generator
anschließen. Also vor etwaigen weiteren Zusatzgeräten wie
z.B. eine Umschaltbox für Inverter/Netzspannung. Dies ist für
etwaige weitere Zusatzgeräte erforderlich, wie z.B. eine
Umschaltbox für Inverter/Netzspannung.
Das Eingangskabel des Isolierwächters kann mit dem Stecker
an der Steckdose des Inverters/Generators angeschlossen
werden. Wenn die entsprechende Stromversorgung einen
festen Kabelausgang hat, gibt es zwei Möglichkeiten. Der
Erdungsstecker des Isolierwächters kann abgetrennt werden,
und das Ausgangskabel des Inverters/Generator wird direkt
mit dem Eingangskabel des Isolierwächters verbunden. Oder
es
wird
eine
Steckdose
am
Ausgangskabel
des
Inverters/Generators angebracht, und das Eingangskabel des
Isolierwächters wird daran angeschlossen.
Der Ausgang vom Typ ISO 230 besteht aus einem festen
Kabel. Hieran kann bei Bedarf eine Steckdose angebracht
werden. Beim Typ ISO 230PP gibt es eine Steckdose als
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