32
Ø
Spritzgutzufuhr
**Auftragsmenge
Luftverbrauch
Strahlform in 20
cm Abstand (7.9”)
Eingangs
druck
1.2
1.4
1.7
1.9
2.2
2.5
3.0
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
180-220 Lt./min (6.4-7.8 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
220-240 Lt./min (7.8-8.5 CFM)
15 cm (5.8”)
16 cm (6.2”)
18 cm (7”)
19 cm (7.4”)
20 cm (7.8”)
21 cm (8.2”)
23 cm (9”)
16 cm (6.2”)
17 cm (6.6”)
19 cm (7.4”)
20 cm (7.8”)
21 cm (8.2”)
23 cm (9”)
25 cm (9.8”)
80 Gr/min. (2.5 oz/min.)
100 Gr/min.(3.2 oz/min.)
120 Gr/min.(3.9 oz/min.)
140 Gr/min.(4.6 oz/min.)
170 Gr/min.(5.7 oz/min.)
190 Gr/min.(6.4 oz/min.)
210 Gr/min.(7.5 oz/min.)
120 Gr/min.(3.9 oz/min.)
130 Gr/min.(4.3 oz/min.)
170 Gr/min.(5.7 oz/min.)
200 Gr/min.(6.8 oz/min.)
245 Gr/min.(8.2 oz/min.)
290 Gr/min.(9.9 oz/min.)
340 Gr/min.(12 oz/min.)
Schwerkraft
Schwerkraft
Schwerkraft
Schwerkraft
Schwerkraft
Schwerkraft
Schwerkraft
Ansaugung
Ansaugung
Ansaugung
Ansaugung
Ansaugung
Ansaugung
Ansaugung
SP version
SP version
SP version
SP version
SP version
SP version
SP version
2.5 - 3.0 bar
(36-43 psi)
MOD.
...............................................................................................
6011 / 6010 / 6010 sp HTE
...
TECHNISCHE DATEN
...
ANWENDUNG
...
VORSCHRIFTSGEMÄSSER GEBRAUCH
...
STRAHLBILD
...
EINSTELLUNGEN
- Luftanschluss: G 1/4” M
- Spritzgutanschluss (Version SP): G 1/4” M
- Maximaler Luftdruck: 5 bar (73 psi)
- Maximaler Produktdruck (Version SP): 5 bar (73 psi)
- Betriebsdruck: 2.5-3.0 bar (36-43 psi)
- Strahlbild: vollständig offen
- Luft: vollständig offen
- Produkt: 4 Umdrehungen
** Die Produktleistung wurde mit Wasser unter Eingabe der empfohlenen Einstellungen bestimmt.
EMPFOHLENER BETRIEBSDRUCK: 2.5 -3.0 bar (36-43 psi)
Auf dem empfohlenen Betriebdruck hält die Spritzpistole die europäischen und US-amerikanischen Ökologievorschriften ein,
nach denen die Übertragungseffizienz über 65% liegen muss und/oder der Luftdruck am Spritzkopf 0.7 bar (10 psi) nicht
überschreiten darf.
Die Spritzpistolen der Produktreihe 6000 HTE sind für den Auftrag von Dekorfarben konzipiert und eignen sich besonders gut
für alle Anwendungsbereiche, in denen eine optimale Oberflächengüte bei minimaler Emission von Lacknebeln erzielt werden
soll. Sie eignen sich nicht für abrasive, säure- oder benzinhaltige Spritzgüter.
Beste Arbeitsergebnisse erzielen Sie, wenn Sie folgende Hinweise einhalten:
1
. Einen Druckluftschlauch mit Mindest-Innenweite ø 8 mm (0.3”) verwenden.
2.
Sicherstellen, dass die eingesetzte Druckluft perfekt gefiltert ist und kein Wasser, Öl, oder andere Verunreinigungen enthält
(zum Beispiel durch die Installation einer Regelfilters Asturomec Ref. 61131 und eines Koaleszenz-Mikrofilters Asturomec
Ref. 61201 oder der kompletteren und leistungsstärkeren Multifunktionsfilter- und -heizeinheit WALCOM TD
3
PRO).
1. Die Spritzpistole in 100 bis 150 mm (3.9”- 5.9”) Abstand zur bearbeiteten Oberfläche halten.
Bei zu niedrigem Arbeitsdruck oder zu großem Abstand der Spritzpistole erhält man keinen wirkungsvollen Lackauftrag.
2.
Den Spritzstrahl der Spritzpistole immer senkrecht zur bearbeiteten Oberfläche
halten. Den Lack möglichst in waagerechten Spritzbahnen auftragen. Abweichun
-
gen vom Auftragsschema während des Lackierens können einen ungleichmäßigen
Lackauftrag bewirken.
3.
Der Lack muß eine Viskosität von 15 bis 25 s mit Ford-Prüfkegel Größe 4
aufweisen. Diese Werte sind von der spezifischen Anwendung und der Größe der
verwendeten Düse abhängig.
Luftdruck, Lackmenge und Strahlöffnung so regulieren, dass
sich ein gleichmäßiges Strahlbild wie in Abb. C ergibt.
- Luftdruck zu niedrig
- Lackviskosität zu hoch
- Lackauftragsmenge zu hoch
- Luftdruck zu hoch
- Lackviskosität zu niedrig
- Lackauftragsmenge zu gering
- Gleichmäßiger Strahl
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