28
Ø
Spritzgutzufuhr
**Auftragsmenge
Luftverbrauch
Strahlform in 20
cm Abstand (7.9”)
Eingangs
druck
2.2
2.5
3.0
200-240 Lt./min (7 - 8.5 CFM)
200-240 Lt./min (7 - 8.5 CFM)
200-240 Lt./min (7 - 8.5 CFM)
200-240 Lt./min (7 - 8.5 CFM)
200-240 Lt./min (7 - 8.5 CFM)
200-240 Lt./min (7 - 8.5 CFM)
20 cm (7.9”)
22 cm (8.7”)
25 cm (9.8”)
1780 Gr/min.(63 oz/min.)
1960 Gr/min.(69 oz/min.)
2750 Gr/min.(97 oz/min.)
Ansaugung
Ansaugung
Ansaugung
SP version
SP version
SP version
2.5-3.0 bar
(36-43 psi)
MOD.
..............................................................................
9010 ECOMIX - 9010 sp ECOMIX
...
TECHNISCHE DATEN
...
ANWENDUNG
...
VORSCHRIFTSGEMÄSSER GEBRAUCH
...
EINSTELLUNGEN
- Luftanschluss: G 1/4” M
- Spritzgutanschluss (Version SP): G 1/4” M
- Maximaler Luftdruck: 5 bar (73 psi)
- Maximaler Produktdruck (Version SP): 5 bar (73 psi)
- Betriebsdruck: 2.5-3.0 bar (36-43 psi)
- Strahlbild: vollständig offen
- Luft: vollständig offen
- Produkt: 2.5 Umdrehungen
** Die Produktleistung wurde mit Wasser unter Eingabe der empfohlenen Einstellungen bestimmt.
Die Spritzpistole 9010 ECOMIX ist für Spezialanwendungen vor allem im Bausektor konzipiert. Sie ist besonders gut für den
Auftrag von Beschichtungen und Wandfarben geeignet.
Das Gerät eignet sich nicht für säure-oder benzinhaltige Spritzgüter.
Beste Arbeitsergebnisse erzielen Sie, wenn Sie folgende Hinweise einhalten:
1.
Einen Druckluftschlauch mit Mindest-Innenweite ø 8 mm (0.3”) verwenden.
2.
Sicherstellen, dass die eingesetzte Druckluft perfekt gefiltert ist und kein Wasser, Öl, oder andere Verunreinigungen enthält
(zum Beispiel durch die Installation einer Regelfilters Asturomec Ref. 61131 und eines Koaleszenz-Mikrofilters Asturomec
Ref. 61201 oder der kompletteren und leistungsstärkeren Multifunktionsfilter- und -heizeinheit WALCOM TD
3
PRO).
1. Die Spritzpistole in 150 bis 200 mm (5.9”- 7.9”) Abstand zur bearbeiteten Oberfläche halten.
Bei zu niedrigem Arbeitsdruck oder zu großem Abstand der Spritzpistole erhält man keinen wirkungsvollen Lackauftrag.
2.
Den Spritzstrahl der Spritzpistole immer senkrecht zur bearbeiteten Oberfläche
halten. Den Lack möglichst in waagerechten Spritzbahnen auftragen. Abweichun
-
gen vom Auftragsschema während des Lackierens können einen ungleichmäßigen
Lackauftrag bewirken.
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