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Achtung!
Die Mobile Station 60652 aus den Startpackungen ist
schwächer als die separat erhältliche 60651. Sie kann
nicht genug Strom für ein sicheres Schalten liefern. Bitte
verwenden Sie dann die separate Schaltstromeinspeisung
nach Abb. 2.
3.3 DCC
Ein Vorteil einer Programmierung auf eine DCC-Adresse ist
der riesige Adressumfang von 2.040 Magnetartikeladres-
sen. Für eine Dreiwegweiche werden zwei aufeinanderfol-
gende Adressen benötigt, wobei die untere eine ungerade
sein muss (z. B. 1 und 2 oder 3 und 4).
Um in den Programmiermodus zu gelangen, drücken Sie
dreimal auf den Taster des Decoders, und warten jedesmal
die Bestätigung ab. Nach dem dritten Tastendruck schaltet
die Weiche einige Male schnell hin und her.
Senden Sie nun an Ihrem DCC-Digitalsystem einen Mag-
netartikel-Schaltbefehl, auf den die Weiche reagieren soll.
In welche Richtung Sie bei der Programmierung schalten,
ist völlig gleich. Alternativ können Sie auch einen Weichen-
schaltbefehl über ein Modellbahn-Steuerungsprogramm
Ihres Computers (z. B. Art. 1011, WIN-DIGIPET) auslösen.
Hat der Decoder die Adresse akzeptiert, schaltet die ange-
schlossene Weiche noch einmal langsam hin und her. Die
Programmierung ist damit abgeschlossen.
3.4 Roco Lokmaus 2
Die Lokmaus 2 von Roco kann keine Schaltbefehle für
Magnetartikel erzeugen. Sie können jedoch den Art. 5235
auf eine Funktionstaste einer DCC-Lokadresse program-
mieren. Gehen Sie dazu entsprechend dem Abschnitt 3.2
vor. Sie müssen lediglich viermal auf den Drucktaster des
Art. 5235 drücken anstatt zweimal.
Mit einem fünften Druck auf den Taster des Decoders
verlassen Sie ohne Veränderung der Adresse den Adress-
Programmiermodus.
Die beschriebenen Programmiervorgänge können beliebig
oft wiederholt werden.
4. Einbau
Trennen Sie nun den Decoder wieder von der Digitalzen-
trale bzw. Stromversorgung. Danach drücken Sie den
Decoder vorsichtig auf die Befestigungsstifte der C-Gleis-
Weiche auf. Achten Sie dabei darauf, dass keine Kabel
eingeklemmt werden und keine Kurzschlüsse zwischen den
Kabelschuhen und der Leiterplatte bzw. den Metallteilen
der Weiche entstehen (Abb. 3).
Kleben Sie als Gedankenstütze ein kleines Selbstkle-
beetikett mit der Decoderadresse auf die Rückseite der
Leiterplatte.
Attention!
The Mobile Station 60652 supplied with the starter sets is
less powerful than the 60651 which is available separately.
It is unable to provide enough current for a safe switching.
In this case please use the separate current supply ac-
cording to fig. 2.
3.3 DCC
An advantage of using a DCC address is the big range of
2,040 accessory addresses. For a 3-way turnout 2 con-
secutive addresses are necessary. The lower always has
to be an odd address (e. g. 1 and 2 or 3 and 4).
To enter the programming mode you have to push the
push-button switch on the decoder three times. After each
push wait for the acknowledgement of the turnout. After
the third push the turnout will quickly switch back and forth
a few times.
Now send a turnout switching command to which the
3-way turnout is supposed to react. In which direction you
switch while programming is irrelevant. Of course, you
can also send a switching command via a railroad control
software from your computer (e. g. Viessmann item 1011,
WIN-DIGIPET).
With modern command stations you also can use the
special symbol for a 3-way turnout. If the decoder has ac-
cepted the address, the turnout switches again back and
forth slowly a few times. Then the programming of a DCC
address has been finished.
3.4 Roco “Lokmaus 2”
The “Lokmaus 2” from Roco is not able to generate switch-
ing commands for magnetic devices. But you can program
item 5235 to a function key of a DCC locomotive address.
Proceed like described in section 3.2. Merely you have
to push the push-button switch of item 5235 four times
instead of two times.
With a fifth push on the address button you can leave the
address programming mode without any changes.
You can repeat this programming process as often as you
want.
4. Mounting
Now disconnect the decoder from the power supply again.
After that push the decoder board very carefully onto the
mounting pins of your C-track turnout. Do not jam any wire
and make sure that there there are no short circuits be-
tween cable shoes and the printed circuit board resp. the
metal parts of the turnout (fig. 3).
Please stick a label onto the back of the decoder board
and write the decoder address on it, so you will not forget
the decoder’s address!
