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MONTAGE DER UNTEREN BOGENFÖRMIGEN METALLFÜRHUNGEN PCM
Die T1-Platte befindet sich direkt an die Übergangsführungen A an, woran sich die untere bogenförmige Führung (PCM) anschließt und so weit
verläuft, bis der Halbkreis geschlossen ist, Foto 3. Die Übergangsführungen A müssen bis in die T1-Platte verlaufen, Foto 4, 5, und zwischen den
Profilen einen Zwischenraum frei lassen.
MODULVERLEGUNG
Nachdem der Aufbau der Basis vollständig abgeschlossen wurde, vergewissern Sie sich, dass die Seiten gerade sind. Vergewissern, dass die
Abmaße richtig sind, in dem die Entfernung von der ersten Modulaußenseite des geraden Teils bis zur Außenseite des anderen Moduls ermittelt
wird.
Diese Messungen müssen von den unteren Modulteilen genommen werden. Dadurch ist eine höhere Messgenauigkeit gewährleistet.
Es ist äußerst wichtig, dass A=B und C=D, Abb. 17. Sind die Messwerte nicht gleich, fahren Sie mit der Montage nicht fort, da sich andernfalls im
Zuge der Montage weitere Probleme ergeben könnten.
GRUNDPLATTENMONTAGE
Richten Sie in jedem Modul eine 122 cm Grundplatte (1) ein. Die Montage dieser Platten muss mit der genuteten Seite nach oben und der flachen
Seite nach unten vorgenommen werden. Diese Platten haben auf einer Seite zwei Löcher und Sie müssen sicherstellen, dass diese in Richtung der
Mittelsäule, Abb. 18, ausgerichtet sind.
Die Löcher auf der Grundplatte müssen den Löchern am U-Profil entsprechen. Anschließend müssen sie dazwischen mit Schrauben (9) befestigt
werden.
Abb. 18.
Mit Sprühfarbe, Kalk oder einem Pulver wird der Umriss eines Moduls am Boden eingezeichnet. Ist das geschehen, wird das Modul zu einer Seite
verschoben und die darunterliegende Erde mit einer Schaufel abgetragen (Video:
https://www.youtube.com/watch?v=508QF1Pdulk
).
Die
Lochtiefe muss etwa 5 cm, Abb. 18, betragen und vollständig plan sein. Nachdem das Loch bearbeitet und eingeebnet wurde, wird das Modul
eingesetzt, wobei mit einer Wasserwaage auf der Moduloberseite, Abb. 19, sicherzustellen ist, dass es richtig plan ist.
Dieser Vorgang muss auf jeder Modulseite des Schwimmbeckens wiederholt werden. Mit dem Messband müssen neuerlich die Messwerte geprüft
werden, da so sichergestellt ist, dass sich die Module während des Vorgangs nicht verschoben haben (und sich nach wie vor genau in Position
befinden), Abb. 18.
Danach wird unter jedem Modul auf der Modulrückseite die Bodenplatte eingerichtet, Abb. 20. Dazu wird das Modul geneigt und die Erde unter der
Platte eingeebnet. Nach dem Einbau der Platte ist neuerlich die Modulplanheit zu prüfen und dazu wird wieder das Abmaß genommen, Abb. 19.
Foto 1
Foto 2
Foto 3
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