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Entfernung
der Tür
Falls der Kühlschrank durch enge
Türeingänge bewegt werden muß, für die
Entfernung der Kühlschrank- und
Gefrierfachtüren die folgenden Schritte
befolgen:
Vor dem Entfernen der Türen muß
sichergestellt sein, daß der
Gefrierfachregler auf OFF steht. Alle
Lebensmittel aus den Türfächern
entnehmen und den Netzstecker ziehen.
WICHTIG:
Mit einem weichen Bleistift einen
Strich um die Scharniere ziehen, damit die
Türen später wieder leichter ausgerichtet
und angebracht werden können.
Zuerst eine Tür vollständig und dann die
andere entfernen.
ENTFERNEN DER GEFRIERFACHTÜR:
1. Schalten Sie die Wasserzuleitung am
unteren Scharnier der Gefrierschranktür
ab. Umschließen Sie fest mit einer Hand
den Wasserschlauch. Zur Loslösung des
Wasseranschlusses drücken dann Sie
mit Hilfe eines 3/8 Zoll
Schraubenschlüssel in die graue
Manschette.
2. Entfernen Sie die obere
Schraubenabdeckung der
Gefrierschranktür und entfernen Sie die
Abdeckung.
3. Ziehen Sie die Steckvorrichtung des
Kabelgeschirrs am oberen Scharnier
heraus. Mit Ihren Daumen an der
flachen Seite jeder Verbindung biegen
Sie beide Teile vor und zurück, um sie
anschließend mit einem festen Griff
auseinanderziehen zu können.
4. Zeichnen Sie den Scharnierverlauf mit einem
weichen Bleistift nach. Diese Methode
erleichtert Ihnen die Ausrichtung der Tür bei
Neu-Installierung.
5. Entfernen Sie das obere Scharnier und
heben Sie die Tür aus dem Stift des unteren
Scharniers. Stellen Sie die Tür zur Seite.
6. Unter Umständen müssen die das
untere Scharnier entfernen.
7. Zur Neu-Installierung befolgen Sie
diesen Vorgang in umgekehrter
Reihenfolge.
Neu-Installierung der Gefrierschranktür
8. Zum Wiederanschluss der
Wasserzuleitungsverbindung drücken Sie
den Schlauch bis zur Berührung mit der
schwarzen Markierung auf dem Schlauch
und bis es nicht mehr weiter geht fest in
die Verbindung. (Siehe Abbildung 7)
WARNUNG: Dieser Schritt ist kritisch
zur Verhinderung undichter Stellen.
(Fortsetzung)
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ìåíôåóÝ ðïõ âñßóêåôáé óôçí ðüñôá ôïõ
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3.ÁðïóõíäÝóôå ôï óõíäåôÞñá ôïõ âýóìáôïò
êáëùäßùóçò ðïõ âñßóêåôáé óôïí ðÜíù
ìåíôåóÝ: ôïðïèåôÞóôå ôïõò áíôß÷åéñÝò óáò
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ðßóù. Óôç óõíÝ÷åéá ôñáâÞîôå ðñïóåêôéêÜ ôá
äýï ìÝñç ÷ùñéóôÜ.
4.Óçìåéþóôå ôçí ðåñéï÷Þ ãýñù áðü ôïõò
ìåíôåóÝäåò ìå Ýíá ìáëáêü ìïëýâé. Ç
åíÝñãåéá áõôÞ êÜíåé ðéï åýêïëç ôçí
åõèõãñÜììéóç ôùí ðüñôùí üôáí
åðáíáôïðïèåôçèïýí.
5.ÁöáéñÝóôå ôïí ðÜíù ìåíôåóÝ êáé
áíáóçêþóôå ôçí ðüñôá ôïõ øõãåßïõ áðü
ôïí êÜôù ìåíôåóÝ. ÔïðïèåôÞóôå ôçí ðüñôá
êáôÜ ìÝñïò.
6.ÁöáéñÝóôå ôïí êÜôù ìåíôåóÝ, áí ÷ñåéáóôåß.
7.ÁíôéóôñÝøôå ôç äéáäéêáóßá ãéá íá
åðáíáôïðïèåôÞóåôå ôçí ðüñôá ôçò
êáôÜøõîçò.
ÃÉÁ ÍÁ ÅÐÁÍÁÔÏÐÏÈÅÔÇÓÅÔÅ ÔÇÍ ÐÏÑÔÁ ÔÏÕ
ÊÁÔÁØÕÊÔÇ
8.Ãéá íá åðáíáôïðïèåôÞóåôå ôï óõíäåôÞñá
ôçò ãñáììÞò íåñïý, ùèÞóôå óôáèåñÜ ôï
óùëÞíá óôç óýíäåóç Ýùò üôïõ áõôÞ íá
áêïõìðÞóåé ôï ìáýñï óçìÜäé ôïõ óùëÞíá
êáé ôï óôïð. (ÁíáôñÝîôå óôï Ó÷Þìá 7).
ÐÑÏÅÉÄÏÐÏÉÇÓÇ
: Ôï âÞìá áõôü åßíáé
êñßóéìï ðñïêåéìÝíïõ íá âåâáéùèåßôå üôé ç
ãñáììÞ íåñïý äåí Ý÷åé äéáññïÝò.
(óõíå÷ßæåôáé)
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