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Was können Sie tun
Hohe Acrylamid-Werte beim Backen, Braten und
Grillen können Sie vermeiden.
Folgende Empfehlungen wurden dazu von aid
1
und
BMVEL
2
herausgegeben:
Allgemeines
Halten Sie die Garzeiten möglichst kurz.
„Vergolden statt Verkohlen” – Bräunen Sie das
Gargut goldbraun.
Je größer und dicker das Gargut ist, desto weniger
Acrylamid enthält es.
Backen
Stellen Sie bei Ober- und Unterhitze die Temperatur
auf max. 200° C und bei 3D-Heißluft auf
max. 180° C.
Plätzchen: Stellen Sie bei Ober- und Unterhitze die
Temperatur auf max. 190° C, bei 3D-Heißluft auf
max. 170° C. Ei oder Eigelb im Rezept veringert die
Bildung von Acrylamid.
Verteilen Sie Backofen-Pommes gleichmäßig und
möglichst einlagig auf dem Blech. Um ein schnelles
Austrocknen zu vermeiden, backen Sie mindestens
400 g pro Blech.
1
aid infobroschüre „Acrylamid” herausgegeben von aid und BMVEL,
Stand 12/02, Internet: http://www.aid.de.
2
Pressemitteilung 365 des BMVEL vom 4.12.2002,
Internet:http://www.verbraucherministerium.de
Welche Speisen sind
Acrylamid entsteht vor allem bei hocherhitzt
betroffen?
zubereiteten Getreide- und Kartoffelprodukten wie
z. B.
Kartoffelchips, Pommes frites,
Toast, Brötchen, Brot
feinen Backwaren aus Mürbeteig (Kekse, Lebkuchen,
Spekulatius).
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