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7XV5662-0AB01
12
C53000-B1174-C166-1
q
PC–Interface: Schnittstelle zur Parametrierung des KU–S
0
mit Hilfe des FOS0–Configu-
rator–Programms, oder eines Terminal–Programms (z.B. Hyperterminal, siehe hier auch
Abschnitt Parametrierung). Als Kommunikationsleitung zwischen KU–S
0
und PC dient
die DIGSI
®
–Kommunikationsleitung, 7XV5100–4. Diese ist anzuschließen an die 9-
polige DSUB–Buchse (Bild 3).
q
LWL1/2 (FO1/2): Die LWL–Schnittstellen dienen zur Anbindung eines Schutzgerätes.
Auf diesen Schnittstellen werden serielle, asynchrone Signale übertragen. Die optischen
Eigenschaften, einschließlich der Anschlusstechnik, entsprechen denen des FO–Moduls
des SIPROTEC-Gerätes (ST–Stecker, 820 nm).
q
GOK: Als „Gerät–OK“–Schnittstelle steht ein potentialfreier Wechsler zur Verfügung,
dessen drei Anschlüsse am Gerät herausgeführt sind. Das Symbol am Anschluss stellt
die Ruhelage des Kontaktes dar (spannungslos). Das GOK–Signal wird aktiv (Relais ist
angezogen), wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
n
Power–Fail–Signal ist inaktiv (internes Netzteil ist in Ordnung).
n
RESET–Signal ist inaktiv (interne Logik ist in Ordnung).
n
S
0
–Bus ist aufgelegt und funktionstüchtig.
q
Stromversorgung: Die Hilfsspannung ist an der 2-poligen Schraubklemme (24 –
250 VDC, 115 – 250 VAC) aufzulegen. Die zulässigen Werte und Toleranzen finden Sie
in den Technischen Daten (s. Seite 32). Der rechts danebenliegende Erdungsanschluss
ist mit dem Schutzleiter (Erde) zu verbinden.
Anschlusshinweise
Schraubklemmen der Anschlussleisten
Die Klemmschrauben sind als Schlitzschrauben für die Betätigung mittels Schraubendreher
2 x 0,5 ausgeführt.
Es gibt folgende Schraubanschlüsse (siehe Bild 4):
Anschlussleiste für das Signal S
0
–Bus:
5-polig,
Anschlussleiste für das Signal GOK:
3-polig,
Anschlussleiste für die Hilfsspannung U
H
:
2-polig.
Bild 4
Anschlussleisten