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Unbefugte Personen dürfen nicht auf das Dach steigen.
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Die Solarmodule sind elektrische Spannungsquellen mit den dazugehörigen
potentiellen Gefahren. Selbst bei geringer Beleuchtungsstärke ist mit der vollen Leerlauf-
spannung zu rechnen.
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Die elektrische Inbetriebnahme der Solarmodule darf nur von einer konzessionierten
Elektrofachkraft ausgeführt werden.
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Bei Integration der Solarmodule in eine Blitzschutzanlage die gültigen nationalen
Vorschriften beachten und einhalten.
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Die Solarmodule sind wie Glasprodukte zu behandeln.
Sie sind nicht zum Begehen geeignet.
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Eine unsachgemäße Ausführung bei der Installation oder Inbetriebnahme kann zu
Schäden führen und Personen gefährden.
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Durch Serienschaltung der Solarmodule (Addition der Modul-Spannungen) können
Spannungen oberhalb der Schutzkleinspannung von 120 Vdc entstehen.
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Vor Beginn von Arbeiten an den Solarmodule müssen diese durch einen Freischalter
stromlos geschaltet werden, da bei Arbeiten an gleichstromführenden Leitern Lichtbögen
entstehen können.
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Die maximal zulässige Systemspannung der Solarmodule darf auch bei niedrigen
Umgebungstemperaturen nicht überschritten werden (siehe Datenblatt und
Modultypenschild).
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Die Anschlussdose darf aus Sicherheitsgründen nicht geöffnet werden.
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Nichts auf die Solarmodule fallen lassen.
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Solarmodule auf der Front- und Rückseite vor Kratzern und sonstigen
Schäden schützen.
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Die Modulkabel während des Transports und der Installation vor mechanischer
Beanspruchung schützen.
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Vor der Installation Anschlussdose, Kabel und Steckverbinder auf Schäden überprüfen.
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Steckerkontakte vor Verschmutzung schützen.
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Keine Steckverbindung mit verschmutzten Steckerkontakten herstellen.
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Die Steckverbindungen niemals unter Laststrom ziehen oder stecken!
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Keine beschädigten Solarmodule installieren.
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Die Verkabelung so ausführen, dass sie keinen Schaden anrichtet und keine Personen
gefährdet werden können.
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Die Solarmodule, insbesondere die Steckverbinder und Werkzeuge, müssen während
der Installation trocken sein.
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Die Solarmodule nicht ungesichert lagern.
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