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Verwenden Sie zum Bearbeiten kurzer Werkstücke
Schiebehölzer oder Schiebestöcke, die nicht defekt sind.
Schließen Sie die Maschine an eine Staub- oder
Späneabsaugvorrichtung an.
Überprüfen Sie vor Beginn der Bearbeitung, dass der
Anschlag festgeklemmt ist.
Überzeugen Sie sich, dass Sie jeder Zeit das
Gleichgewicht halten können. Stellen Sie sich seitlich
zur Maschine.
Halten Sie Ihre Hände bei laufender Maschine in
sicherer Entfernung von der Schneidwalze und von
der Stelle, an der die Späne ausgestoßen werden.
Erst mit dem Hobeln beginnen, wenn die
Schneidewalze ihre erforderliche Drehzahl erreicht
hat.
Außerdem darauf achten, dass das Werkstück
keine Kabel, Seile, Schnüre oder ähnliches
enthält. Bearbeiten Sie kein Holz, das zahlreiche
Asteinschlüsse oder Astlöcher enthält.
Sichern Sie lange Werkstücke gegen Abkippen am
Ende des Hobelvorganges. Verwenden Sie dazu z.B.
Abrollständer oder ähnliche Vorrichtungen.
Es ist strengstens untersagt, Späne oder Splitter bei
laufender Maschine zu entfernen.
Schalten Sie die Maschine bei einer Blockade sofort
ab. Ziehen Sie den Netzstecker und entfernen Sie
das verklemmte Werkstück.
Nach jedem Gebrauch die kleinste Schnittgröße
einstellen, um der Verletzungsgefahr vorzubeugen.
m
ACHTUNG!
Die Maschine muss am Fußboden / Arbeitsplatte mit
den geeigneten Schrauben / Schraubzwingen sicher
befestigt werden, da Kippgefahr besteht.
•
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
•
m
WARNUNG! Vor jeglichen Reinigungs-, Einstel
-
lungs-, Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten
trennen Sie den Netzstecker von der Hauptstrom
-
versorgung!
•
Überprüfen Sie regelmäßig, ob Messer (25) fest im
Messerblock befestigt sind.
•
Die Messer (25) dürfen am Messerblock maximal
1,1 mm überstehen.
•
Prüfen Sie die Anti-Rückschlagklauen (20) auf ein
-
wandfreie Funktion.
• Tragen Sie immer einen Augenschutz.
• Schneiden Sie niemals Einbuchtungen, Zapfen
oder Formen.
•
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
•
Das Hobelmesser muß frei laufen können.
m
ACHTUNG!:
Die Dicken-/Abrichthobelmaschine
wurde speziell zum Hobeln von festem Holz konzipiert.
Dazu werden hochlegierte Messer (25) eingesetzt.
Beim Dickenhobeln muss die Kontaktfläche des
Werkstückes flach sein. Werden größere oder
schwerere Werkstücke bearbeitet, ist es notwendig,
die Maschine auf der Standflache zu befestigen (z. B.
Mittels der Gewinde im Maschinenboden).
•
Der Ein-/Ausschalter (2) befindet sich an der linken
Seite der Maschine. Drücken Sie zum Einschalten
der Maschine die grüne Taste „I“. Drücken Sie zum
Ausschalten der Maschine die rote Taste „0“.
• Die Maschine ist mit einem Überlastschalter (1)
zum Schutz des Motors ausgestattet. Im Falle einer
Überlastung stoppt die Maschine automatisch.
Nach einer Weile kann der Überlastschalter (1)
wieder zurückgesetzt werden.
•
Verwenden Sie bei der Bearbeitung von langen
Werkstücken Rolltische oder eine ähnliche
Abstützvorrichtung. Diese Zusatzausrüstungen
sind in Fachmärkten erhältlich. Sie müssen auf
Zufuhr- und Abnahmeseite der Hobelmaschine
platziert werden. Die Höheneinstellung muss so
erfolgen, dass das Werkstück waagrecht in die
Maschine geführt werden kann und waagrecht
herausgenommen werden kann.
9.1 Abrichthobeln
m
ACHTUNG!:
Ziehen Sie vor allen Wartungs-,
Reinigungs-, und Einstellarbeiten den Netzstecker.
9.1.1 Einstellung (Abb. 7/15)
• Drehen Sie die Zustellschraube (13) nach rechts
oder links für die gewünschte Spantiefe. Die
Spantiefe kann an der Skala (H) abgelesen werden.
• Lockern Sie den Parallelanschlag (8) mit
dem Feststellschraube (8a). Stellen Sie den
gewünschten Winkel ein. Der eingestellte Winkel
kann an der Skala (I) abgelesen werden. Fixieren
Sie den Parallelanschlag (8) nach erfolgter
Einstellung wieder mit der Feststellschraube (8a).
9.1.2 Abrichthobel- Betrieb (Abb. 20/21)
Achtung! Beachten Sie die richtige Montage der
Spanabsaugung (siehe 8.5)
•
(Schmale Werkstücke siehe Abb. 21)
Öffnen
Sie die Rändelschraube (10) und verschieben Sie
die Hobelmesserabdeckung (9) so weit, wie es die
Breite des Werkstückes erfordert. Ziehen sie dann
die Rändelschraube (9) wieder an.
•
(Breite, flache Werkstücke siehe Abb. 20)
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