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Sturz negativer einstellen:
Drehen Sie die obere Kugelkopfschraube (A) nach rechts im Uhrzeigersinn, die untere Kugelkopfschraube (B) nach
links gegen den Uhrzeigersinn.
Sturz positiver einstellen:
Drehen Sie die obere Kugelkopfschraube (A) nach links gegen den Uhrzeigersinn, die untere Kugelkopfschraube (B)
nach rechts im Uhrzeigersinn.
Verdrehen Sie die Kugelkopfschrauben (A) und (B) über den kleinen 2,5 mm-Sechskantschlüssel (D) nur
jeweils um eine Viertel-Umdrehung und prüfen Sie anschließend das veränderte Fahrverhalten.
Das kleine Sechskantloch der Kugelkopfschrauben (A) und (B) ist nur dann sichtbar, wenn man genau
durch das große Sechskantloch der Kunststoff-Madenschrauben (C) hindurch sieht.
Sollte die Kugelkopfschraube oben oder unten bereits ganz in den oberen bzw. unteren Querlenker ein-
gedreht sein, so verdrehen Sie nur die jeweils andere Kugelkopfschraube, um den Sturz positiver oder
negativer einzustellen.
Drehen Sie die Kugelkopfschrauben nicht zu weit heraus, da andernfalls die Antriebsachse herausfallen
könnte (bzw. das Gewinde der Kugelkopfschrauben hält nicht mehr in den Querlenkern).
Radsturz an der Hinterachse einstellen:
Die Verstellung des Radsturzes erfolgt durch das Verdre-
hen der Schraube (A) des oberen Querlenkers.
Da diese Schraube je ein Links- und Rechtsgewinde hat,
müssen Sie den Querlenker zum Verstellen des Radstur-
zes nicht ausbauen.
Weiterhin befinden sich am hinteren Achsschenkel (B)
mehrere verschiedene Befestigungspunkte für den obe-
ren Querlenker.
Würde der Querlenker an einem anderen Punkt befestigt
werden, so verändert dies den Radsturz beim Ein- und
Ausfedern des Rades.
Der Hersteller hat hier für das Fahrzeug bereits eine optimale Einstellung gewählt, deshalb sollten Sie den Befesti-
gungspunkt (B) nicht verändern.
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