54 DE/AT/CH
Wartung und Reinigung / Service / Garantie
Arbeitshinweise / Inbetriebnahme
HINWEIS:
Kunstharzlacke nie mit Nitroverdün-
nung einstellen!
Materialbeispiel
DIN Richtlinie
Autolack
16-20 DIN-sec
Acryllack
25-30 DIN-sec
Kunstharzlack
25-30 DIN-sec
Grundierung
25-30 DIN-sec
Holzimprägnierung
25-30 DIN-sec
Lasur
25-30 DIN-sec
Hammerschlaglack
30-35 DIN-sec*
Dispersionsfarbe
40-80 DIN-sec
* Körnige / körperhaltige Fabrikate dürfen nicht
gespritzt werden. Deren schmirgelnde Wirkung
verkürzt die Lebensdauer von Pumpe und Ventil.
Spritzfläche vorbereiten
Die Spritzfläche muss sauber, trocken und fettfrei sein.
Rauhen Sie glatte Flächen auf und entfernen
Sie anschließend den Schleifstaub.
Decken Sie die Umgebung der Spritzfläche
gründlich ab. Der Sprühnebel kann das Umfeld
verunreinigen.
Inbetriebnahme
Düse wählen
Düse
Verwendung
Düse 0,6 mm (R6)
8
sämtliche Farben, Lacke
Düse 0,8 mm (R8)
8
dickflüssiges Spritzgut
Reinigungsdüse
11
dünner, harter Strahl,
zur punktuellen Reini-
gung von Flächen
Düsenverlängerung
13
zum Spritzen von
schwer zugänglichen
Ecken
Ein- / Ausschalten
Einschalten:
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektro-
werkzeuges den EIN- / AUS-Schalter
3
und
halten Sie ihn gedrückt.
Ausschalten:
Lassen Sie zum Ausschalten des Elektrowerk-
zeuges den EIN- / AUS-Schalter
3
los.
Spritzvorgang
1. Durch Verstellen des Regulierknopfes
2
können
Sie den Spritzstrahl einstellen (siehe Abb. D).
Der Strahl ist dann richtig eingestellt, wenn sich
keine Tröpfchen bilden und das Spritzbild fein
und regelmäßig ist.
2. Schalten Sie das Gerät nicht über der Spritzflä-
che ein / aus, sondern beginnen und beenden
Sie den Spritzvorgang ca. 10 cm außerhalb
der Spritzfläche.
HINWEIS:
Der Abstand der Düse zum Werk-
stück ist abhängig vom Spritzmaterial (ca. 20
bis 35 cm Spritzabstand je nach Spritzkegel
und gewünschtem Materialauftrag).
Verwenden Sie das Gerät nur in waagerechter
Position (wie in Abb. D).
Ermitteln Sie die jeweils zweckmäßige Entfer-
nung zur Spritzfläche durch einen Versuch.
Beginnen Sie zuerst bei einer größeren Distanz.
3. Spritzen Sie zuerst Ecken oder kleine Verzierun-
gen mit kleinen Spritzstößen.
Führen Sie danach den eigentlichen Spritzvor-
gang durch.
4. Führen Sie den Spritzvorgang gemäß Abb. E durch
– führen Sie die Spritzpistole dabei parallel zur
Fläche
– nicht schwenken
– die Spritzpistole mit gleichbleibender
Geschwindigkeit führen
– das Spritzgut so dünn wie möglich auftragen
– die Farbschichte(n) benötigen eine Trocken-
pause, bevor Sie kreuzweise die nächste
Schicht auftragen (siehe Abb. F).
5. Farbbecher
7
nicht leerspritzen – es entstehen
Tropfen!
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