wählen, die keine Störgeräusche und Verzerrungen verursacht! Also etwa mittig beginnen und
langsam nach oben vortasten, bis die Peak LED leuchtet, dann wieder etwas zurück regeln. An der
roten Peak-Anzeige auf der Frontseite des Audiolink III können Sie erkennen, wann eine
Übersteuerung beginnt und Sie zurück regeln müssen.
Kopfhörer-Ausgang (Stereo-Klinke 6,3 mm)
Hier schliessen Sie Ihren Kopfhörer an, um gemachte Aufnahmen oder Töne aus dem Computer
abzuhören. Mit dem Drehregler auf der Frontseite können Sie die Lautstärke des Kopfhörer-
Ausgangs regeln.
LINE- Eingänge (6,3mm Klinke Rückseite)
An diesen Stereo Eingang können Sie ein LINE Gerät, wie einen CD-Spieler, MP3 Player oder ein
Keyboard mit seinem analogen Output anschliessen. Mit dem „Mono/Stereo“ Schalter bestimmen
Sie, ob die anliegenden Signale zusammengefasst werden und als Monosignal weitergegeben
werden, oder Stereo zweikanalig in den Computer übertragen werden. Mono kann sinnvoll sein,
wenn z.B. nur mit einem Mikrofon aufgenommen wird, und das Signal auf beiden Seiten einer
Stereoaufnahme weitergegeben werden soll.
LINE Ausgänge (6,3mm Klinke Rückseite)
Diese führen zusammen mit dem Kopfhörer Out das gleiche Ausgangs-Signal. Verbinden Sie diesen
Ausgang über ein Stereokabel mit einem Eingang Ihres Verstärkers.
Mono/Stereo Schalter
Dieser Schalter schaltet das ganze Interface von Stereo auf Mono um, falls man z.B. nur einen
Mikrofonkanal aufnehmen will. Das Monosignal wir dann an beiden Ausgängen und USB
gleichermassen wiedergegeben.
Installation des ASIO Treibers:
finden Sie unter Downloads neben der
Bedienungsanleitung auch einen Windows ASIO Treiber für das Audiolink III, der die Latenzzeiten
des Interfaces unter Windows drastisch verbessert und mit kompatibler Recording Software nahezu
verzögerungsfreies Arbeiten gewährleistet. Führen Sie nach dem Download einfach die Setup Datei
aus und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm! Nachdem der ASIO Treiber installiert ist,
steht er in kompatiblen Programmen zur Verfügung. Hier im ASIO Treiber können Sie auch die
Latenzzeiten durch das Einstellen unterschiedlicher Puffergrössen verändern. Die Latenzzeit ist u.a.
Systemabhängig. Hier sollte ein möglichst kleiner Wert eingestellt werden, ohne Störgeräusche zu
verursachen. Sollten bei der Wiedergabe Knackser oder Geräusche auftreten, müssen Sie die
Latenzzeit des Treibers wieder erhöhen. Je nach der Leistung des Computersystems ist hier
„Ausprobieren“ nötig.
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