DEUTSCH
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Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Angaben des Einsatzwerkzeug- oder
Zubehörherstellers beachten! Einsatzwerkzeuge
vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Eintretende Fremdkörper können
ein Blockieren des
Schaltmechanismus verursachen. Deshalb ist es
notwendig, bei laufender Maschine regelmäßig,
häufig und gründlich die Maschine durch die
hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft
auszublasen. Dabei muss die Maschine sicher
gehalten werden.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Quarz, Eichen- oder
Buchenstaub gelten als krebserzeugend,
besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung
zu erreichen, verwenden Sie einen
geeigneten Metabo-Sauger (der Klasse M)
gemeinsam mit diesem Elektrowerkzeug
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten
bearbeitet werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie
nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das
Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien:
FI-Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA)
vorschalten!
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von den
Bürsten der Schutzhaube überragt werden.
Siehe Seite 2.
1 Absaugstutzen
2 Gewindebohrungen am Getriebegehäuse
(beidseitig)
3 Flügelschrauben
4 Zusatzgriff
5 Rastscheiben
6 Zweilochschlüssel
7 Spannmutter
8 Diamanttopfscheibe *
9 Stützflansch
10 Spindel
11 Gefederter Bürstenkranz
12 Spindelarretierknopf
13 Segment zum aufklappen (für wandnahes
Arbeiten)
14 Schutzhaube
15 Handgriff
16 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten,
ggf. zur Dauereinschaltung)*
17 Schalterdrücker (zum Ein-/Ausschalten) *
18 Schaltschieber (zum Ein-/Ausschalten) *
19 Elektronik-Signal-Anzeige
20 Stellrad zur Drehzahleinstellung
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (4) arbeiten!
Den Zusatzgriff wie gezeigt anbringen.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
- Rastscheiben (5) links und rechts auf das
Getriebegehäuse stecken.
- Zusatzgriff (4) am Getriebegehäuse anbringen.
- Flügelschrauben (3) links und rechts in den
Zusatzgriff (4) einstecken und leicht
einschrauben.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
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