124 DEUTSCH
BETRIEB
WARNUNG:
Das Werkzeug darf auf kei
-
nen Fall gewaltsam angedrückt werden.
Das
Eigengewicht des Werkzeugs übt ausreichen
-
den Druck aus. Gewaltanwendung und über
-
mäßiger Druck können zu einem gefährlichen
Schleifscheibenbruch führen.
WARNUNG:
Wechseln Sie die Schleifscheibe
IMMER aus, falls das Werkzeug während der
Schleifarbeit fallen gelassen wurde.
WARNUNG:
Eine Schleif- oder Trennscheibe
darf NIEMALS gegen das Werkstück geschlagen
oder gestoßen werden.
WARNUNG:
Achten Sie besonders beim
Bearbeiten von Ecken, scharfen Kanten usw.
darauf, dass die Schleifscheibe nicht springt oder
hängen bleibt.
Dies kann den Verlust der Kontrolle
und Rückschläge verursachen.
WARNUNG:
Verwenden Sie das Werkzeug
NIEMALS mit Holz- und anderen Sägeblättern.
Solche Sägeblätter verursachen bei Verwendung an
einer Schleifmaschine häufiges Rückschlagen und
Verlust der Kontrolle, was zu Verletzungen führen
kann.
VORSICHT:
Schalten Sie das Werkzeug
niemals ein, wenn es mit dem Werkstück in
Berührung ist, weil sonst Verletzungsgefahr für
die Bedienungsperson besteht.
VORSICHT:
Tragen Sie bei der Arbeit stets
eine Schutzbrille oder einen Gesichtsschutz.
VORSICHT:
Schalten Sie das Werkzeug
nach der Arbeit stets aus, und warten Sie, bis die
Schleifscheibe zum völligen Stillstand gekommen
ist, bevor Sie das Werkzeug ablegen.
VORSICHT:
Halten Sie das Werkzeug IMMER
mit einer Hand am Gehäuse und mit der anderen
am Seitengriff (Handgriff) fest.
Schleif- und Schmirgelbetrieb
►
Abb.22
Schalten Sie das Werkzeug ein, und setzen Sie dann
die Trenn- oder Schleifscheibe an das Werkstück an.
Halten Sie die Trenn- oder Schleifscheibe im
Allgemeinen in einem Winkel von etwa 15° zur
Werkstückoberfläche.
Bewegen Sie die Schleifmaschine beim Einschleifen
einer neuen Schleifscheibe nicht in Vorwärtsrichtung,
weil die Schleifscheibe sonst in das Werkstück ein
-
schneiden kann. Sobald die Schleifscheibenkante durch
Gebrauch abgerundet ist, kann die Schleifscheibe
sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung
bewegt werden.
Betrieb mit Trennschleifscheibe /
Diamantscheibe
Sonderzubehör
WARNUNG:
Benutzen Sie beim Arbeiten mit
einer Trennschleifscheibe/Diamantscheibe nur
die spezielle Schutzhaube, die für den Einsatz mit
Trennscheiben ausgelegt ist.
(In manchen europäischen Ländern kann bei
Verwendung einer Diamantscheibe die gewöhnliche
Schutzhaube benutzt werden. Befolgen Sie die
Vorschriften in Ihrem Land.)
WARNUNG:
Benutzen Sie Trennscheiben
NIEMALS für Seitenschleifen.
WARNUNG:
Vermeiden Sie „Verkanten“
der Trennscheibe oder die Ausübung übermä
-
ßigen Drucks. Versuchen Sie nicht, übermäßig
tiefe Schnitte zu machen.
Überbeanspruchung
der Trennscheibe erhöht die Belastung und die
Empfänglichkeit für Verdrehen oder Klemmen der
Trennscheibe im Schnitt sowie die Möglichkeit von
Rückschlag, Scheibenbruch und Überhitzung des
Motors.
WARNUNG:
Starten Sie den Schnittbetrieb
nicht mit im Werkstück sitzender Trennscheibe.
Warten Sie, bis die Trennscheibe ihre volle
Drehzahl erreicht hat, bevor Sie sie vorsichtig
in den Schnitt senken und das Werkzeug über
die Werkstückoberfläche vorschieben.
Wird
das Elektrowerkzeug mit im Werkstück sitzender
Trennscheibe eingeschaltet, kann die Trennscheibe
klemmen, hochsteigen oder zurückschlagen.
WARNUNG:
Ändern Sie während der
Schneidarbeiten niemals den Winkel der
Trennscheibe.
Die Ausübung von Seitendruck auf
die Trennscheibe (wie beim Schleifen) verursacht
Reißen und Brechen der Trennscheibe, was schwere
Personenschäden zur Folge haben kann.
WARNUNG:
Eine Diamantscheibe muss senk
-
recht zum Werkstückmaterial angesetzt werden.
Montieren Sie den Innenflansch an der Spindel.
Passen Sie die Scheibe auf den Innenflansch, und
schrauben Sie die Sicherungsmutter auf die Spindel.
►
Abb.23:
1.
Sicherungsmutter
2.
Trennschleifscheibe / Diamantscheibe
3.
Innenflansch
4.
Schutzhaube für
Trennschleifscheibe / Diamantscheibe
Für Australien und Neuseeland
►
Abb.24:
1.
Sicherungsmutter
2.
Außenflansch 78
3.
Trennschleifscheibe / Diamantscheibe
4.
Innenflansch 78
5.
Schutzhaube für
Trennschleifscheibe / Diamantscheibe
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Page 6: ...1 Fig 32 1 2 2 1 Fig 33 Fig 34 1 Fig 35 2 1 Fig 36 1 Fig 37 6 ...
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