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• Niemals gewaltsam auf die Maschine drücken.
Übermäßiger Druck kann die Polierleistung verringern
und eine Überlastung des Motors verursachen, was zu
einer Funktionsstörung der Maschine führen kann.
1.
Auftragen von Wachs (Abb. 16)
Verwenden Sie ein optionales Schwammkissen.
Tragen Sie das Wachs auf das Schwammkissen
oder die Werkstückoberfläche auf. Betreiben Sie die
Maschine mit niedriger Drehzahl, um das Wachs
glatt zu streichen.
HINWEIS:
• Wachsen Sie zuerst einen unauffälligen Teil der
Werkstückoberfläche, um sicherzugehen, dass die
Maschine die Oberfläche nicht verkratzt oder das
Wachs ungleichmäßig verteilt.
• Die Maschine läuft mit hoher Drehzahl an. Lassen Sie
beim Starten der Maschine Vorsicht walten. Das Wachs
könnte sonst verspritzt werden. Es wird empfohlen, das
Wachs bei stillstehender Maschine zu verteilen, bevor
die Maschine gestartet wird. Schalten Sie den
Drehzahlmodus unmittelbar nach dem Starten der
Maschine auf niedrige Drehzahl um.
• Betreiben Sie die Maschine immer mit niedriger
Drehzahl. Wird sie mit hoher Drehzahl betrieben, kann
das Wachs verspritzt werden.
2.
Entfernen von Wachs (Abb. 17)
Verwenden Sie ein optionales Filzkissen. Betreiben
Sie die Maschine mit niedriger Drehzahl, um das
Wachs zu entfernen.
3.
Polieren (Abb. 18)
Verwenden Sie ein optionales Wollkissen. Betreiben
Sie die Maschine mit niedriger Drehzahl, und setzen
Sie das Wollkissen sachte auf die
Werkstückoberfläche auf.
WARTUNG
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Durchführung von
Inspektions- oder Wartungsarbeiten stets, dass die
Maschine ausgeschaltet und der Akku abgenommen
ist.
• Verwenden Sie auf keinen Fall Benzin, Benzol,
Verdünner, Alkohol oder dergleichen. Solche Mittel
können Verfärbung, Verformung oder Rissbildung
verursachen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts aufrechtzuerhalten, sollten Reparaturen,
Überprüfung und Austausch der Kohlebürsten und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Kundendienstzentren unter ausschließlicher
Verwendung von Makita-Originalersatzteilen ausgeführt
werden.
SONDERZUBEHÖR
VORSICHT:
• Die folgenden Zubehörteile oder Vorrichtungen werden
für den Einsatz mit der in dieser Anleitung
beschriebenen Makita-Maschine empfohlen. Die
Verwendung anderer Zubehörteile oder Vorrichtungen
kann eine Verletzungsgefahr darstellen. Verwenden
Sie Zubehörteile oder Vorrichtungen nur für ihren
vorgesehenen Zweck.
Wenn Sie weitere Einzelheiten bezüglich dieser
Zubehörteile benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre
Makita-Kundendienststelle.
• Schleifscheiben mit Klettverschluss (mit vorgestanzten
Löchern)
• Schwammkissen mit Klettverschluss
• Filzkissen mit Klettverschluss
• Wollkissen mit Klettverschluss
• Original-Makita-Akku und -Ladegerät
• Staubsammelbehälter
• Papierfiltersack
• Staubsack
HINWEIS:
• Manche Teile in der Liste können als Standardzubehör
im Werkzeugsatz enthalten sein. Sie können von Land
zu Land unterschiedlich sein.
ENG905-1
Geräusch
Typischer A-bewerteter Geräuschpegel ermittelt gemäß
EN60745:
Modell DBO140
Schalldruckpegel (L
pA
): 78 dB (A)
Ungewissheit (K): 3 dB (A)
Der Lärmpegel kann während des Betriebs 80 dB (A)
überschreiten.
Modell DBO180
Schalldruckpegel (L
pA
): 77 dB (A)
Ungewissheit (K): 3 dB (A)
Der Lärmpegel kann während des Betriebs 80 dB (A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen
ENG900-1
Vibration
Vibrationsgesamtwert (Drei-Achsen-Vektorsumme)
ermittelt gemäß EN60745:
Modell DBO140
Arbeitsmodus: Schleifen von Metallplatten
Vibrationsemission (a
h
): 2,5 m/s
2
oder weniger
Ungewissheit (K): 1,5 m/s
2
Modell DBO180
Arbeitsmodus: Schleifen von Metallplatten
Vibrationsemission (a
h
): 2,5 m/s
2
oder weniger
Ungewissheit (K): 1,5 m/s
2
ENG901-1
• Der angegebene Vibrationsemissionswert wurde im
Einklang mit der Standardprüfmethode gemessen und
kann für den Vergleich zwischen Maschinen
herangezogen werden.
• Der angegebene Vibrationsemissionswert kann auch
für eine Vorbewertung des Gefährdungsgrads
verwendet werden.
WARNUNG:
• Die Vibrationsemission während der tatsächlichen
Benutzung des Elektrowerkzeugs kann je nach der
Benutzungsweise der Maschine vom angegebenen
Emissionswert abweichen.
• Identifizieren Sie Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Benutzers anhand einer Schätzung des
Gefährdungsgrads unter den tatsächlichen
Benutzungsbedingungen (unter Berücksichtigung aller
Phasen des Arbeitszyklus, wie z. B. Ausschalt- und
Leerlaufzeiten der Maschine zusätzlich zur
Betriebszeit).