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2-. Einbau
spachtelung auf die erforderliche Höhe dur -
chgeführt werden kann.
Verlegen der Fliesen z.B. mit PCI-Silcoferm S
(selbsthaftendes Silikon). Damit kann ge rade für
dickere Fliesen ein dünnes Kleberbett realisiert
werden.
Verlegen von Naturstein:
(Marmor, Granit, Agglomarmor)
Grundierung der Abdeckplatte mit PCI-Flächen-
grund 303, Verlegung der Natursteinplatten mit
PCI-Carrament oder Carraferm. Verlegung der
Natursteinplatten z.B. mit PCI-Carraferm (speziel-
les Natursteinsilikon).
2.3 Anschlüsse
2.3.1 seitlicher Zulaufanschluss
Werksseitig ist ein Anschlussstutzen DN 100 vor-
handen. Die Zulaufleitung ist mit einem Gefälle
von mindestens 2% zu verlegen.
Behälter nicht anbohren. Durch unsachgemäßes
Anbohren kann die Anlage irreparabel beschädigt
werden (Abb. 4)
2.3.2 Ablaufanschluss
Der Ablaufanschluss kann erst verlegt werden,
wenn die Pumpe eingebaut wurde (siehe 2.4). Die
Verbindung der Ablauffunktion an den Sammel-
behälter erfolgt über den beigelegten Ablaufan-
schluss. Den Ablaufanschluss in die vorgegeben
Öffnung einführen und mit dem Einhandschnell-
verschluss verriegeln. Bei Verwendung einer tag-
wasserdichten Abdeckplatte (Zubehör) ist die
Öffnung duch den mitgelieferten Verschlussstop-
fen zu verschließen.
Je nach Einbautiefe (Einstecktiefe des Aufsatz-
stückes) ist der Ablaufanschluss auf das jeweilige
Maß abzulängen (siehe Abb. 4) oder mit HT-Rohr
DN 70 zu verlängern, wenn ein vertiefter Einbau
mittels Verlängerungsstück (Art.-Nr. 83071) vor-
liegt.
x < 115 mm
kürzen des Zulaufanschlusses um
die Differenz.
x > 120 mm
verlängern des Zulaufanschlusses
mit Rohr DN 70.
A) max. um 15 mm kürzen
B) max. um 100 mm kürzen
2.3.3 Druckanschluss
Druckanschluss: 1
1
/
2
“ Außengewinde
Das Druckleitungsset (Art.-Nr. 28 040) enthält
einen 5 m Druckleitungsschlauch DA 40 und
einen Adapter mit Überwurfmutter. Alternativ kann
ein Druckrohr DA 40 für die PVC-Klebeverbin-
dung verwendet werden. Die Druckleitung ist mit-
tels einer Rückstauschleife über die örtlich
festgelegte Rückstauebene zu führen und unmit-
telbar nach der Rückstauschleife zu erweitern und
danach an eine (mind. DN 70) belüftete Grund-
oder Sammelleitung anzuschließen. Drucklose
Rohranschlüsse (z.B. HT-Rohr) sind nicht für
Druckleitungen zulässig.
Wird das Druckrohr in der Bodenplatte verlegt, so
ist dies durch geeignete Maßnahmen vom Bau-
werk zu entkoppeln. Dadurch wird der Schallein-
trag in das Bauwerk ebenso vermieden wie der
Lasteintrag in die Anlage (Bruchgefahr der An-
schlüsse).
Abb. 4
Achtung
A
B
x
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