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Item
Buttermaschine FJ 32
Betriebsspannung
(V/Hz)
230/50, 115/60
Motorleistung
(W)
230/370, 450
Rührwerkgeschwindigkeit (RPM)
70 (1), 140 (2), 140 (1)
Empfohlene Füllmenge
(l)
6 - 12
Maximale Füllmenge
(l)
13
Nettogewicht
(kg)
26
Schutzklasse
(ip)
23
TECHNISCHE DATEN
AUSPACKEN
• Öffnen Sie den Karton und entnehmen Sie das Produkt mit Deckel, den Motor sowie das
Zubehör vorsichtig aus der Verpackung.
• Stellen Sie die Buttermaschine auf einen Tisch oder eine feste Fläche in einem trockenen
und sauberen Raum.
• Öffnen Sie die weitere Verpackung und entnehmen Sie den Motor.
• Schrauben Sie die zwei Schwarzmuttern vom Gefäß ab und setzen Sie den Motorantrieb
auf diese Halterungsschrauben aut. Wenn der Verbindungsteil nicht in derselben Rich-
tung wie die Getriebeachse liegt, verändern Sie die Position der Achse durch manuelles
Einstellen und Drehen an der Rührwerkachse. Fixieren Sie anschließend den Motorantrieb
mittels der zwei Schwarzmuttern.
• Geben Sie den Deckel auf den Container, befestigen Sie das Gefäß und fixieren Sie den
Deckel mittels der Befestigungshaken, um so den Motorkontakt herzustellen.
• Überprüfen Sie, ob der Verschluss am Deckel angebracht ist.
• Schließen Sie den Auslass an.
• Schließen Sie den Wasseranschluss an die Wasserversorgung an.
SCHLIESSEN SIE DIE BUTTERMASCHINE NUR AN ORDNUNGSGEMÄSS INSTAL-
LIERTE UND GEERDETE STROMQUELLEN AN. DIE ARBEITSFLÄCHE ODER DER
TISCH MUSS STABIL SEIN. STELLEN SIE IMMER SICHER, DASS DER MOTOR AM
GEFÄSS FIXIERT IST.
RAHM
Zur Qualitätsrahmherstellung ist eine Vorreifung des Rahmes erforderlich. Die optimale
Rahmreifung Dauer drei Tage (keinesfalls weniger als 1 Tag) – im Sommer zwischen 5°C
und 8°C und im Winter zwischen 8°C und 10°C. Die Butterqualität hängt sehr stark von der
Vorbereitung des Rahmes ab. Der Rahm kann vorpasteurisiert werden. Der Rahm kann im
Container des Butterfasses reifen, dabei soll die Deckelöffnung frei sein. Die Phasen für
die Rahmerzeugung sind sehr wichtig, denn sie bestimmen den Geschmack, das Aroma
und die Qualität der Butter. Entfernen Sie jenen Anteil an entrahmter Milch, sodass der
Fettanteil der verbleibenden Flüssigkeit zwischen 35% und 45% für süßen Rahm bzw.25%
und 35% für Sauerrahm ausmacht.