v
Fernverwaltung (die Möglichkeit, POST und BIOS über das Netz zu aktuali-
sieren)
v
Automatischer Systemstart
v
SM-BIOS und SM-Software (SM = System Management)
v
Möglichkeit, Ergebnisse der POST-Hardwaretests zu speichern
Ein-/Ausgabekomponenten
v
25poliger ECP/EPP-Parallelanschluss
v
Ein oder zwei 9polige serielle Anschlüsse
v
Zwei 4polige USB-Anschlüsse
v
PS/2-Mausanschluss
v
PS/2-Tastaturanschluss
v
15poliger Bildschirmanschluss
v
Drei Audioanschlüsse (Ausgang/Kopfhörer, Eingang und Mikrofon)
v
Joystick/MIDI-Anschluss (einige Modelle)
Erweiterungsmöglichkeiten
v
Tischmodelle mit kleinem Formatfaktor
– Drei Laufwerkpositionen
– Zwei PCI-Steckplätze mit Unterstützung für Plug-and-Play-Adapter
v
Tischmodelle
– Vier Laufwerkpositionen
– Drei PCI-Erweiterungssteckplätze mit Unterstützung für Plug-and-Play-
Adapter
– Ein AGP-Erweiterungssteckplatz (einige Modelle; einige Modelle mit
AGP-Steckplatz werden mit vorinstalliertem AGP-Adapter geliefert)
Stromversorgung
v
Modell mit kleinem Formatfaktor: 110-Watt-Netzteil mit automatischer
Wechselspannungsprüfung
v
Tischmodell: 155-Watt-Netzteil mit manuellem Spannungsauswahlschalter
v
Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz
v
Integrierter Überlast- und Überspannungsschutz
v
APM-Unterstützung (Advanced Power Management, erweiterte Strom-
verbrauchssteuerung)
v
Unterstützung für Advanced Configuration and Power Interface (ACPI)
Sicherheitseinrichtungen
v
Start- und Administratorkennwörter
Kapitel 1. Übersicht über den Computer IBM NetVista
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