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Betriebsanleitung geodyna optima
Sicherheit u. Funktion
1.4-1
1.4 Funktion
Die Erfassung der erfolgt automatisch und ohne
Berühren des Rades durch den Laserscanner mit
integrierter CCD-Kamera und durch den externen Sonar-
Sensor. Die geodyna 6900 P berechnet die Koordinaten
der optimalen Positionen für die Anbringung der
Ausgleichsgewichte.
Die geodyna 6900 P kann in zwei verschiedenen
Betriebsarten betrieben werden:
a)
AUSGESCHALTET (
MANUELL)
b)
NUR RADDATEN (
PROFILING)
AUSGESCHALTET
Die Maschine führt die Grundfunktionen des
Auswuchtens durch und zeigt Position und Größe der
an der Felge anzubringenden Ausgleichsgewichte vor.
Die Bedienung ist mit derjenigen der Standardmodelle
vergleichbar, d.h. Auswuchtmaschinen, die nur mit dem
linken Messarm ausgestattet sind. Der
AUSGESCHALTET
Modus wird mit dem
Funktionsmenü aktiviert.
NUR RADDATEN
Dieser Modus wird auf dem Bildschirm durch das
Symbol dargestellt, das in der Abb. 1.4-1, Detail 1,
gezeigt ist. Die Auswerte erfasst die Radabmessungen
automatisch während des Messlaufs. Beim normalen
Messzyklus erfassen die Scanner automatisch die
innere Form un die Abmessungen der Felge.
Die Maschine ist außerdem imstande, über Laserzeiger
optisch den exakten Punkt zur Anbringung des
Ausgleichsgewichts auf der Felge vorzuschlagen (es
handelt sich dabei um den sogenannten "Laser Pointer"
(auf Anfrage aktivierbar).
LASER POINTER:
Auch wenn die Funktion des
Laserzeigers nicht aktiviert ist, ist dieser in der
geodyna 6900 P dennoch vorhanden.
Standardmäßig ist die Maschine auf den
geodata Messarm-Modus eingestellt.
Der Laserzeigermodus kann durch den
technischen Kundendienst aktiviert werden.
Für die Verwendung des geodata-Messarms
lesen Sie bitte die Anweisungen in der Grund-
Betriebsanleitung der geodyna 6800 durch.