Deut
sch (DE)
16
5.4 Maximal zulässiger Betriebsdruck
zeigt den maximal zulässigen Zulaufdruck.
Die Summe aus tatsächlichem Zulaufdruck und Nullförderdruck,
bei dem die Pumpe gegen einen geschlossenen Schieber fördert,
muss jedoch immer niedriger sein als der in
auf
Seite
aufgeführte maximal zulässige Betriebsdruck.
Die Druckprüfung der Pumpen erfolgt bei einem Druck, der 1,5-mal
höher als der in
angegebene Druck ist.
5.5 Mindestförderstrom
Um eine Überhitzung der Pumpe zu vermeiden, sollte die Pumpe
nicht unterhalb des Mindestförderstroms betrieben werden.
Das nachfolgende Diagramm zeigt den Mindestförderstrom in
Prozent vom Nennförderstrom in Abhängigkeit von der Medien-
temperatur.
Abb. 4
Mindestförderstrom
5.6 Elektrische Daten
Siehe Typenschild des Motors.
5.7 Schalthäufigkeit
5.8 Maße und Gewichte
Abmessungen: Siehe
auf Seite
.
Gewichte:
Siehe den Aufkleber auf der Verpackung.
5.9 Schalldruckpegel
Siehe
auf Seite
.
6. Installation
Die Pumpe ist auf einem ebenen und festen Untergrund aufzu-
stellen und mit Bolzen, die durch die Bohrungen im Fußstück
geführt werden, sicher zu befestigen. Um Beschädigungen an der
Pumpe zu vermeiden, ist bei der Aufstellung wie folgt vorzuge-
hen:
T
M
02
82
9
0
49
0
3
Achtung
Die Pumpe darf niemals gegen einen geschlossenen
Schieber fördern.
Motorleistung
[kW]
Maximal zulässige Anzahl an Einschal-
tungen pro Stunde
≤
2,2
250
3-4
100
5,5 - 11
50
18,5 - 22
40
Schritt
Beschreibung
1
TM
02
00
13
38
00
Pfeile auf dem Fußstück der
Pumpe kennzeichnen die Strö-
mungsrichtung des Mediums
durch die Pumpe.
2
TM
00
22
56
33
93
Diese Informationen finden Sie
in
auf Seite
• Einbaulänge
• Abmessungen des Fußstücks
• Rohrleitungsanschlüsse
• Durchmesser und Position
der Fundamentbolzen.
40
50
60
70
80
90 100 110 120 t [°C]
0
10
20
30
Qmin
[%]
2
1
2
1
L
L
B
4 x ø
B
3
TM
01
12
41
40
97
Die Pumpe kann sowohl vertikal
als auch horizontal eingebaut
werden. Der Motor darf jedoch
nicht über die Horizontale hin-
aus geneigt oder nach unten
gerichtet sein.
Eine ausreichende Kühlluftzu-
fuhr zum Motorlüfter ist zu
gewährleisten.
Motoren über 4 kW müssen
gehaltert werden.
3a
T
M
05
77
05
10
1
3
(Zusätzliche Halterung für die
Verwendung auf Schiffen)
Es können zusätzliche Halterun-
gen angebracht werden, um die
Schwingungen der Pumpe zu
minimieren. Der Motor kann mit
der Halterung an der Schiffs-
wand befestigt werden.
Montieren Sie die Halterung
horizontal. Montieren Sie die
Halterung in einem Winkel von
30 bis 40 ° an die Wand, um
Schwingungen auf ein Mini-
mum zu reduzieren.
4
TM
02
01
1
6
3
8
0
0
Um mögliche Schwingungsge-
räusche auf ein Minimum zu
reduzieren, wird empfohlen auf
beiden Seiten der Pumpe Kom-
pensatoren einzubauen.
Die Fundamenterrichtung/
Aufstellung ist entsprechend
Abschnitt
vorzunehmen.
Es wird empfohlen, an beiden
Seiten der Pumpe ein Absperr-
ventil zu montieren, damit bei
Reinigung oder Reparatur der
Pumpe nicht das gesamte Sys-
tem entleert werden muss.
Die Pumpe ist gegen Rückfluss
des Mediums durch Einbau
eines Rückschlagventils (Fuß-
ventils) zu schützen.
5
T
M
0
2
0
114
38
00
Die Rohrleitungen sind so zu
montieren, dass sich beson-
ders in der Saugleitung keine
Luft ansammeln kann.
6
TM0
2
0
115
38
00
Dicht an der Pumpe ist ein
Rohrbelüfter einzubauen, wenn
die Anlage folgende Merkmale
aufweist:
• Die Druckleitung verläuft zum
Teil fallend.
• Es besteht die Gefahr einer
Heberwirkung.
• Es ist ein Schutz gegen ein
Zurückfließen von verunrei-
nigten Medien erforderlich.
Schritt
Beschreibung
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