(8)
Drücken sie die Taste
SINGLE
(24) ein drittes Mal, springt der Player
wieder in den Standard mode. Alle Funktionsänderungen werden im
LCD-Display
(12) angezeigt.
13.
TIME:
Die Taste
TIME
(25) schaltet die Zeitanzeige zwischen drei ver-
schiedenen Anzeigen um (siehe
LCD-Display
(12):
- Gespielte Trackzeit
- Gesamtrestspielzeit der CD
- Restspielzeit des Tracks
14.
LOOP IN:
Drücken Sie den Taster
LOOP IN
(40) während des
Abspielens, wird ein
Loop In Punkt
gespeichert und die grüne
LOOP
IN LED
blinkt schnell. Dies ist der erste Schritt um einen
Seamless
Loop
zu erzeugen.
15.
LOOP OUT:
Nachdem Sie einen
Loop In Punkt
gespeichert haben,
drücken sie im
Play mode
die Taste
LOOP OUT
(41). Damit ist eine
unterbrechungsfreie Schleife (
Seamless Loop
) programmiert, die zwis-
chen dem In und
Out Punkt
abgespielt wird. Drücken Sie
LOOP OUT
(41) erneut, die Schleife wird verlassen und der Track wird vom
Loop
Out Punkt
weitergespielt.
16.
RELOOP:
Mit dem Betätigen der Taste
RELOOP
(42) wird das
Abspielen des gespeicherten Loops erneut gestartet. Mehrfaches
Drücken der
Taste
(42) ergibt einen Stuttereffekt am Beginn der
Schleife. Die Funktion wird durch Drücken von
LOOP OUT
(41) wieder
aufgehoben.
17.
B-EDIT:
Drücken Sie die Taste
B-EDIT
(43) um Ihren gespeicherten
Loop zu editieren. Im
LCD-DISPLAY
(12) wird der zuvor gespeicherte
LOOP OUT
(41) Punkt Framegenau angezeigt. Mit dem
JOG WHEEL
(23) können Sie den
Loop Out Punkt
nun nachjustieren. Haben Sie
den genauen Punkt gefunden, drücken sie die Taste
B-EDIT
(43) um
den neuen
Loop Out Punkt
zu speichern.
18.
PITCH:
Mit den Tasten
PITCH
(19) wählen Sie den Regelbereich des
PITCHFADERS
(21) zwischen
4%
,
8%
,
16%
, &
100%
. Drücken Sie die
2
markierten Tasten
PITCH OFF
(
4%
&
16%
) gleichzeitig um den
PITCHFADER
(21) abzuschalten. Um den
Pitchbereich 100%
zu
wählen, drücken Sie alle 3 Tasten gleichzeitig.
19.
PITCH BEND:
Mit den Tasten
PITCH BEND
(20) verändern Sie den
Pitch automatisch um
+4%
oder
-4%
vom momentan eingestellten
Pitch
. Nach Loslassen der
TASTEN
(20) kehrt der Player wieder zum
eingestellten Pitch zurück.
20.
PITCH CONTROL SLIDE:
Abhängig von der Bereichswahl mit den
Pitchtasten (19) regelt der
PITCHFADER
(
PITCH CONTROL SLIDE
)
(21) stufenlos den
PITCH
(Änderung der Abspielgeschwindigkeit).
21.
DIRECT SELECT:
Mit dem
DIRECT SELECT
(14) Keypad (Tastatur)
programmieren sie Ihr eigenes Abspielprogramm (sehen der Punkt
PROGRAMM
). Außerdem können Sie direkt die Tracknummer
eingeben, die abgespielt werden soll, ohne alle Tracks durchzutasten.
22.
DSP EFFEKTE:
Der
CFX-30
ist mit einem
Digital Signal Processor
mit
8
Effekten ausgestattet.
Filter, Zoom, Echo, Pan, Reverse,
Transform, Brake
&
Scratch
, können mit den Reglern
DRY/WET
(28),
START
(30), &
BRAKE
(31) eingestellt/verändert werden. Siehe jew-
eilige Funktionsbeschreibung.
23.
ECHO: ECHO
(34) entsteht, wenn das Originalsignal verzögert wird
und dann wieder mit dem Signal gemischt wird. Die Länge des Echos
wird mit dem Parametersetting
JOG WHEEL
(23) bestimmt.
24.
PAN: PAN
(35) läßt den Sound von links nach rechts wandern. Die
Geschwindigkeit läßt sich mit dem
JOG WHEEL
(23) verändern.
25.
TRANSFORM: TRANSFORM
(37) verändert den Wiedergabepegel
rechts und links. Die Änderungsgeschwindigkeit wird mit dem
JOG
WHEEL
(23) eingestellt.
26.
ZOOM:
Mischt man ein Signal mit einer leicht verzögerten Kopie sein-
er selbst, während sich die Länge der Verzögerung konstant ändert,
entsteht ein
ZOOM EFFEKT
(33). Der Klang ähnelt einem startenden
Jet. Die Tiefe des Effekts kann mit dem
JOG WHEEL
(23) geregelt wer-
den.
27.
BRAKE:
Der
BRAKE
(38) Effekt simuliert das Abbremsen und
Anlaufen einer Schallplatte. Je höher der Parameter um so länger
dauert das Abbremsen.
28.
FILTER:
Im
FILTER EFFEKT
(32) durchläuft das Signal je nach
Parameter drei Pässe:
-
Low Pass filtert
alle Frequenzen aus, ausser den Bässen. Je kleiner
der Parameter um so mehr wird hörbar.
-
High Pass filtert
alle Frequenzen aus, ausser den Höhen. Je höher
der Parameter um so mehr hören sie.
-
Band Pass filtert
alle Frequenzen aus, ausser den Mitten. Je weiter
der Parameter in der Mitte ist, um so mehr ist hörbar.
29.
REVERSE:
Drücken Sie die Taste
REVERSE
(36) um den Track rück-
wärts abzuspielen.
30.
SCRATCH:
Der
SCRATCH EFFEKT
(39) simuliert das Scratchen mit
einer Vinylplatte auf einem Plattenspieler. Benutzen Sie dazu das
JOG
WHEEL
(23).
31.
MEMO:
Der Taster
MEMO
(15) ermöglicht das Speichern von
CUE
PUNKTEN
(16) und
SAMPLES
(18).
32.
SAMPLER:
Benutzen Sie die Tasten
SAMPLE
(18) um ein gespe-
ichertes Sample zusätzlich zum gerade spielenden Track abzuspielen.
Es können
4
verschiedene Samples in den
SAMPLETASTEN
(18)
gespeichert werden. Ist ein Sample gespeichert, leuchtet die zuge-
hörige
LED
auf. Dies zeigt an, daß der Sample auf
TASTENDRUCK
(18) abrufbar ist.
33.
CUE PUNKTE:
Es können
5 CUE PUNKTE
(16) "on the fly" (beim
Abspielen) gesetzt werden. Sie können z. B. einen Punkt als Beginn
speichern und von dort aus, durch Drücken weiterer gespeicherter
CUE
PUNKTE
(16) unterbrechungsfrei in einem Track oder der CD hin- und
her springen. Sie können so auch Pausen eliminieren oder Tracks
verkürzen usw.
34.
CUE:
Der
CUE TASTER
(7) wird benötigt um den genauen Beginn
eines Tracks festzulegen (
CUE PUNKT
).
35.
HOT START:
Der Taster (
HOT START
) (17) wird benutzt um einen
sofort Start vom Master
CUE PUNKT
(7) auszulösen. Wurde ein
CUE
PUNKT
(7) gespeichert, drücken Sie die Taste
HOT START
(17) um die
Funktion zu aktivieren. Beachten Sie die Anweisungen in der
CUE
SEKTION
.
36.
BPM:
Mit der Taste
BPM
(27) wird der Beatcounter eingeschaltet und
zählt die
BPM
des laufenden Tracks. Drücken Sie die Taste
BPM
(27)
einmal zum Aktivieren der
BPM
(27) Funktion. Im
LCD-Display
(12)
erscheint "
BPM
" und das gezählte Tempo. Durch erneutes Betätigen
der
BPM
(27) Taste wird die Funktion wieder abgeschaltet und die
Anzeige erlischt.
37.
DRY/WET:
Mit dem Drehregler
DRY/WET
(28) verändern Sie das
Verhältnis von Originalsignal zum Effektsignal eines angewählten
DSP
Effekts
. Drehen Sie im Uhrzeigersinn wird der Effektanteil erhöht,
drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn verringert sich der Effektanteil.
(dry = trocken (Originalsignal)); (wet = nass/fett (Effektsignal)).
38.
DIMMER:
Stellen Sie mit dem Drehregler
DIMMER
(29) die gewün-
schte Helligkeit des
LCD-DISPLAYS
(12) ein. Drehen Sie nach rechts
für Heller und nach links für Dunkler.
39.
START
: Mit dem Drehregler
START
(30) stellen Sie in
Zusammenhang mit der Taste
BRAKE
(38) und der
PLAY/PAUSE
TASTE
(8) die Startverzögerung eines Tracks ein.
40.
BRAKE:
Mit dem Drehregler
BRAKE
(31) stellen Sie in
Zusammenhang mit der Taste
BRAKE
(38) und der
PLAY/PAUSE
TASTE
(8) die Bremsverzögerung ein.
BEDIENUNG:
1. Schieben Sie eine CD in den
DISC IN SLOT
(10) und lassen Sie diese
vom Laufwerk einziehen.
2. Wählen Sie mit
TRACK SKIP
(13) oder durch Drücken der
Tracknummer auf dem
KEYPAD
(14), den abzuspielenden Track aus.
3. Drücken Sie die
PLAY/PAUSE TASTE
und der Player beginnt sofort mit
der Wiedergabe.
SAMPLES:
Um einen Sample zu speichern, drücken Sie zuerst die Taste
MEMO
(15). Die blaue
LED MEMO
leuchtet auf. Wenn der Punkt des Tracks
erreicht ist, an dem ein Sample beginnen soll, wählen Sie eine
SAMPLE
TASTE
(18) unter der Sie speichern wollen und drücken Sie Diese. Die
grüne
LED SAMPLE
(18) blinkt und zeigt an, das ein Sample im
MEMO
(15) aufgenommen wird.
Wenn der Endpunkt des Samples erreicht ist, drücken Sie die gleiche
SAMPLE TASTE
(18) nochmals um die Aufnahme zu beenden und den
Sample zu speichern. Die grüne
SAMPLE LED
(18) leuchtet und zeigt
an, daß ein Sample gespeichert wurde und abspielbereit ist. Nun kön-
nen Sie durch erneutes betätigen der
SAMPLE TASTE
(18), den
Sample gleichzeitig zum laufenden Track abspielen (überlagernd).
Während der Sample abgespielt wird, blinkt die grüne
SAMPLE LED
(18).
Um die Wiedergabe des Samples zu stoppen, drücken Sie erneut die
SAMPLE TASTE
(18) Sind Sie mit dem Sample nicht zufrieden, wieder-
holen Sie einfach die beschriebene Prozedur.
Drücken Sie eine bereits belegte
SAMPLE TASTE
(18), wird der
darunter gespeicherte Sample überspielt!
Summary of Contents for CFX-30
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