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GEBRAUCH UND WARTUNG
64
DEUTSCH
cod. 19502210
g
3.3.11 SAMENSTAND IM TRICHTER
Der Samenstand im Trichter kann vom Fahrerplatz aus leicht
mittels des Anzeigers (Abb. 26) durch den Fahrer kontrolliert
werden.
3.3.12 ENTLADEN DER SAMEN AUS DEM TRICHTER
Zum Entladen der Samen aus dem Trichter wie folgt vorgehen:
- Den Riegel (A, Abb.27) herausziehen und die Büchsenhalterung
über die beiden Griffe in Pfeilrichtung verschieben.
- Die Samenbehälter (Abb. 28) aushangen und sie unter die
Samenausgangsstutzen stellen.
-Für die grosse Quantitäten ist es zugeraten, die Kurbell am
Antriebsarm zu anwenden (Abb 24), um die
Samenmischerachse zu drehen. In dieser Zustand kann man
die Leerungsquantität an die Wännchenen kontrollieren; um
die kleine Quantitäten zu leeren, rücken die Heber der
Dosiereneinrichtung über die Stellung 9 (Abb 29).
- bei Arbeitsende die Behälter, den Buchsenträger und den
Dosiererhebel wieder in die Anfangsstellung bringen.
3.4 WÄHREND DES BETRIEBS
Die Sämaschine wurde derart geplant, um ein optimales
Aussäen des Saatguts im Verhältnis zu den gegebenen
Bodenverhältnissen zu gewährleisten. Es ist zu beachten, daß
durch Veränderung der Schlepperge-schwindigkeit die pro Hektar
verteilte Samenmenge nicht verändert wird. Die
Arbeitsgeschwindigkeit muss immer konstant bleiben. Abrupte
Geschwindigkeitsänderungen führen zu einer unregelmäßigen
Ausbringung des Produktes.
VORSICHT
Die Sägeschwindigkeit muß dem Bodentyp und der
Bodenbearbeitung angepaßt werden um Bruch oder Schaden
zu vermeiden.
Am Anfang jedes neuen Durchlaufs fährt die Maschine ca. einem
Meter, bevor das Saatgut die Säfurche über die Senkrohre erreicht.
Am Ende des neuen Durchlaufs wird dagegen das gesamte
noch in den obengenannten Rohren enthaltene Saatgut
abgelassen. Dies ist zu beachten, um ein gutes Resultat zu
erzielen. Fur eine qualitativ gute Arbeit sind folgende Vorschriften
zu beachten:
- den hydraulischen Heber in seiner niedrigsten Stellung halten;
- In regelmäßigen Abständen kontrollieren, ob die Organe zum
Furchenziehen frei von Pflanzen- oder Erdrückständen sind und
eine einwandfreie Verteilung des Saatgutes gewähren
- Den Trichter regelmäßig reinigen. Darin enthaltene
Fremdkörper könnten den fehlerfreien Betrieb der Maschine
beeinträchtigen.
Falls benötigt man, mit halber Maschine besäen, dann ziehen
das Schutzgehäuse des Antriebsvorgelege ab, nehmen der
Stifft (A) oder (B) (Abb 30) um der Gang der rechten o. linken
Dosiereinrichtungen auszuschliessen.
fig. 26
fig. 28
fig. 29
fig. 30
fig. 27
9
0
A
fig. 30
A
B
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