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Wenn beim Arbeiten auf die ergonomischen Kriterien Rücksicht
genommen wird, soll die Höhe der Schraubstockfläche
zwischen 90 - 95 cm ab Boden sein
(Abb. 3)
.
ACHTUNG: Achten Sie darauf dass die Maschine
in einer geeigneten Arbeitszone posizioniert
wird, welche den Anforderungen bezüglich
der allgemeinen räumlichen Bedingungen und
Lichtvor- kommen entspricht. Beachten Sie dass
die räumlichen Bedingungen die Basis aller
unfallverhütenden Massnahmen sind.
2.5 ELEKTRISCHER
ANSCHLUSS
Kontrollieren Sie ob Ihr Anschluss über eine Erdung verfügt
entsprech end den geltenden Sicherheitsnormen und ob
sich Ihre Steckdose in einwandfreiem Zustand befi ndet.
Wir erinnern den Gebraucher dass das Netz über eine
magnetther mische Sicherung verfügen muss, welche in der
Lage sein muss die Anlage vor Kurzschluss und Überlastung
zu schützen.
Diese Sicherung muss gewählt warden unter Beachtung
folgender Angaben über die Maschine:
Nennspannung ....................................................... 230 Volt ~
Nennfrequenz ...................................................... 50/60 Hertz
Höchstaufnahmewert ...........................................2,5 Ampere
Nennleistung ..............................................
780 XL
- 850 Watt
.......................................................
782 XL
/
783 XL
- 950 Watt
Kraft faktor........................................................................ 0,92
Nenngeschwindigkeit .......................... 10.000-23.000 Giri/m’
Isolation ..................................................................... Klasse F
Arbeitstyp ................................intermittierend S4-20 % 5 min
Bei einem Stromausfall im Stromnetz können Sie auf
die Rückkehr warten, ohne daß sich dadurch eine
Gefahrensituation ergibt. Denn der elektronische Regler O und
Schalter D enthält eine Resetfunktion, der den automatischen
Neustart der Maschine in diesen Fällen verhindert.
Der Motor ihrer Säge (Elektronische Ausführung) ist versehen
mit einem Hitzeschutzunterbrecher, der die Stromzufuhr
unterbricht, sobald sich die Wicklungen des Motors zu stark
erhitzen. Bei Unterbrechung normale Arbeitsbeding-ung.
3
EINSTELLUNG (Abb. 4-5-6-7-8)
3.1
SÄGEBLATTES REGULIERT (Abb.4)
Drehen Sie das Handrad
B
im Uhrzeigersinn bis er
einrastet.
Bei zu hoher Spannung neigt das Sägeblatt dazu, aus den
Führungen zu rutschen.
In diesem Fall, lockern Sie leicht die Spannung indem Sie das
Handrad
B
einmal gegen den Uhrzeigersinn drehem.
3.2
ANSCHLAG (Abb. 5)
Wenn Sie mehrere Schnitte gleichlanger Werkstücke erzielen
möchten gebrauchen Sie den mitgelieferten Anschlag.
Sie vermeiden so jedes mal erneut die Längen messen zu
müssen.
Schrauben Sie den Schaft
E
in das Loch im Schraubstock und
ziehen Sie nun die Mutter
F
fest; lockern Sie das Rad
G
und
positionieren Sie den Anschlag
L
in der gewünschten Distanz
zur Klinge; befesti gen Sie nun das Rad
G
.
3.3 SCHNITTWINKLEL
(Abb.6)
Die Sägemaschine ermöglicht, Schnitte mit einer von
0° bis 45° ver stellbaren Gehrung durchzuführen : es
braucht nur der Griff
I
, und die Drehaufl age
J
bis zu den
entsprechend Endlanschlägen
H
und
K
gedreht zu werden.
Für alle anderen, dazwischenliegenden Werte dreht man
die Drehau flage, bis die darauf befindliche Anzeige
M
mit der entsprechenden Stelle am Schild übereinstimmt.
Dann die Drehaufl age wieder blockieren.
3.4 SCHNITTWINDIGKEIT
(Abb.7)
Zwei Geschwindigkeit Ausführung
Je nach Materialart und stärke (Siehe Schnitt-Tabelle) hat man
die Wahl zwischen zwei verschiedenen Schnittwindigkeiten
(60 oder 80 m/ Min.) die mitt dem umschalter
N
eingestellt
werden.
Elektronische Ausführung
Ihre Sägemaschine ist mit CESC (Constant Electronic Speed
Control) versehen, einem elektronischen Kontrollsystem
welches die Stufenlose Einstellung bei gleichbleibender
Geschwindigkeit erlaubt unabhängig von Material und
Dimension des Werkstücks. (Siehe Schnitt-Tabelle).
Um die richtige Schnittgeschwindigkeit einzustellen
brauchen Sie nur den Variator
O
zu drehen und die
Sägegeschwindigkeit passt sich Ihren Bedürfnissen an.
Beispiel:
Inox-Stahl:
30 m/min.
Stellung 1
Vollstahl:
40-60 m/min
Stellung 2-3-4
Leichmetallv:
80 m/min.
Stellung 6
Rohre und profi le: 70-80 m/min
Stellung 5-6
3.5
SÄGEBLATTFÜHRUNG (Abb. 8)
Die verstellbaren Bandführungen P über welche Ihre Säge
verfügt sind voll geschützt, führen den Teil der Klinge der
trennt und schützen den nicht gebrauchten Teil der Klinge
vor Überbeanspruchung.
Lösen Sie den Griff
Q
und nähern Sie die Führung P an
das Werk stück oder umgekehrt falls Sie die Spannweite
erhöhen wollen.
ACHTUNG: Wenn Sie die Bandführung nicht
einstellen, bleibt ein Teil der Klinge unbenutzt
und ungeschützt. Das bedeutet Gefahr eines
Kontakts und kann ausserdem die Schnit tqualität
beeinträchtigen.
3.6
LAGER DER SÄGEBLATTFÜHRUNG (Abb. 9)
Damit sich das Sägeblatt leichter auswechseln lässt und immer
optimal geführt wird, sind die äusseren Sägeblattführungen
exzentrish und ver stellbar.
Sie müssen immer so positioniert sein, dass sie das Sägeblatt
leicht berühren und sich bei dessen Durchgang drehen; sie
dürfen nicht voll ständig blockiert sein.
Zum Annähern und Entfernen der exzentrischen
Sägeblattführungen genügt es, mit einem 10 mm. Schlüssel
den Kopf der Schrauben S leicht zu drehen.
4 GEBRAUCH
4.1
EINLAUFEN DES SÄGEBLATTES
ACHTUNG: Eine Missachtung der korrekten
Einlaufprozedur beein trächtigt definitiv die
Schnittpräzision des Messers.
Um die besten Schnittresultate zu erzielen müssen die
mitgelieferten Bimetallklingen einer kurzen Einlaufzeit
unterzogen werden. Die ersten drei Schnitte sollten auf einem