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Achten Sie auf verdeckt liegende elektrische Leitungen,
Gas- und Wasserrohre.
Kontrollieren Sie vor Arbeitsbe-
ginn den Arbeitsbereich z. B. mit einem Metallortungsge-
rät.
Verwenden Sie eine stationäre Absauganlage, blasen Sie
häufig die Lüftungsschlitze aus und schalten Sie einen
Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) vor.
Bei extremen Ein-
satzbedingungen kann sich bei der Bearbeitung von
Metallen leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerk-
zeuges absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerk-
zeuges kann beeinträchtigt werden.
Es ist verboten Schilder und Zeichen auf das Elektrowerk-
zeug zu schrauben oder zu nieten.
Eine beschädigte Iso-
lierung bietet keinen Schutz gegen elektrischen Schlag.
Verwenden Sie Klebeschilder.
Arbeiten Sie immer mit dem Zusatzhandgriff.
Der Zusatz-
handgriff gewährleistet eine zuverlässige Führung des
Elektrowerkzeugs.
Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme die Netzanschluss-
leitung und den Netzstecker auf Beschädigungen.
Empfehlung: Betreiben Sie das Elektrowerkzeug immer
über einen Fehlerstromschutzschalter (RCD) mit Bemes-
sungsfehlerstrom von 30 mA oder weniger.
Hand-Arm-Vibrationen
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspe-
gel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den Ver-
gleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung
sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen
das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungs-
belastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich
reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest
wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und
Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisa-
tion der Arbeitsabläufe.
Umgang mit gefährdenden Stäuben
Bei Werkstoff abtragenden Arbeitsvorgängen mit diesem
Werkzeug entstehen Stäube, die gefährlich sein können.
Berühren oder Einatmen von einigen Stäuben z. B. von
Asbest und asbesthaltigen Materialien, bleihaltigem
Anstrich, Metall, einigen Holzarten, Mineralien, Silikat-
partikeln von gesteinshaltigen Werkstoffen, Farblösemit-
teln, Holzschutzmitteln, Antifouling für Wasserfahrzeuge
kann bei Personen allergische Reaktionen und/oder
Atemwegserkrankungen, Krebs, Fortpflanzungsschäden
auslösen. Das Risiko durch das Einatmen von Stäuben
hängt von der Exposition ab. Verwenden Sie eine auf den
entstehenden Staub abgestimmte Absaugung sowie per-
sönliche Schutzausrüstungen und sorgen Sie für eine gute
Belüftung des Arbeitsplatzes. Überlassen Sie das Bearbei-
ten von asbesthaltigen Material nur den Fachleuten.
Holzstaub und Leichtmetallstaub, heiße Mischungen aus
Schleifstaub und chemischen Stoffen können sich unter
ungünstigen Bedingungen selbst entzünden oder eine
Explosion verursachen. Vermeiden Sie Funkenflug in
Richtung Staubbehälter sowie Überhitzung des Elek-
trowerkzeugs und des Schleifguts, leeren Sie rechtzeitig
den Staubbehälter, beachten Sie die Bearbeitungshin-
weise des Werkstoffherstellers sowie die in Ihrem Land
gültigen Vorschriften für die zu bearbeitenden Materi-
alien.
Bedienungshinweise.
Die
Wiederanlaufsperre
verhindert, dass der Winkel-
schleifer (siehe Tabelle) selbsttätig wieder anläuft, wenn
während des Betriebes die Stromzufuhr z. B. durch Zie-
hen des Netzsteckers auch nur kurz unterbrochen
wurde.
Winkelschleifer mit Elektronik (siehe Tabelle) sind mit
einem Überlast- und Blockierschutz ausgestattet. Bei
Überlast oder Blockieren des Einsatzwerkzeugs wird die
Stromzufuhr unterbrochen. Schalten Sie in diesem Fall
das Elektrowerkzeug aus, entfernen Sie es vom Werk-
stück und überprüfen Sie das Einsatzwerkzeug. Schalten
Sie anschließend das Elektrowerkzeug wieder ein.
Drücken Sie den Arretierungsknopf nur bei still-
stehendem Motor (siehe Seite 8).
Getriebekopf drehen:
Schwenken Sie den Getriebekopf vorsichtig und
ohne ihn
vom Gehäuse abzunehmen
in die neue Position (siehe
Seite 10).
Instandhaltung und Kundendienst.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich
bei der Bearbeitung von Metallen leitfähiger
Staub im Innern des Elektrowerkzeugs abset-
zen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann
beeinträchtigt werden. Blasen Sie häufig den Innenraum
des Elektrowerkzeugs durch die Lüftungsschlitze mit tro-
ckener und ölfreier Druckluft aus und schalten Sie einen
Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) vor.
Wenn die Anschlussleitung des Elektrowerkzeugs
beschädigt ist, muss sie durch eine speziell vorgerichtete
Anschlussleitung ersetzt werden, die über den FEIN-
Kundendienst erhältlich ist.
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