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Hinweis:

Die Befestigungsschrauben dürfen nur so

fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte
nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger Be-
anspruchung besteht Gefahr des Bruches.

6.3. Klappbarer Späneschutz (Abb. 4-6)

Die drei Schrauben (21) herausschrauben.
Transparenten Abdeckung (23) in den Schlitz des
roten Aufnahmerahmens (24) schieben und mit den
Schrauben (21) wieder fixieren.
Dann den klappbaren Späneschutz (13) mit der
Klemmschraube an der Maschine befestigen.
Anschließend den Späneschutz nach oben klappen
und das Zahnkranzbohrfutter (10) ruckartig auf den
Konus schieben und festen Sitz des Werkzeuges
kontrollieren.
Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos einstell-
bar und über die beiden Flügelschrauben (22) zu
fixieren.
Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13)
nach oben geklappt werden, vor dem Einschalten
der Maschine ist der Späneschutz (13) aber wieder
in seine Ausgangsposition zu bringen.

6.4. Vor Inbetriebnahme beachten

Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzan-
schlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose
mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an.
Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungs-
auslöser ausgestattet, der die Bediener vor unge-
wolltem Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall
schützt. In diesem Fall muss die Maschine erneut
einschaltet werden.

7. Betrieb

7.1. Allgemein (Abb. 2)

Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Ein-
Schalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Aus-
schalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das Ge-
rät schaltet ab. 
Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten.
Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes,
wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der
Motor zu Stillstand kommt.

7.2. Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)

Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeug-
wechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter
(10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem
angegebenen maximalen Schaftdurchmesser ge-
spannt werden. Nur einwandfreies und scharfes
Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge benutzen,

die am Schaft beschädigt sind oder sonst in irgend-
einer Weise verformt oder beschädigt sind. Setzen
Sie nur Zubehör und Zusatzgeräte, die in der Be-
dienungsanleitung angegeben oder vom Hersteller
freigebeben sind, ein.

7.3. Handhabung des Schnellspannbohrfutters

Ihre Tischbohrmaschine ist mit einem Zahnbohrfutter
(10) ausgestattet. Um einen Bohrer einzusetzen, ist
zuerst der Späneschutz (13) nach oben zu klappen,
anschließend der Bohrer einzusetzen und das Bohr-
futter mit dem mitgelieferten Futterschlüssel festzu-
ziehen. 
Futterschlüssel wieder abziehen. Achten Sie auf
festen Sitz der eingespannten Werkzeuge.

Gefahr!

Futterschlüssel nicht stecken lassen.

Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des
Futterschlüssels.

7.4. Drehzahleinstellung (Abb. 1/8/9)

Schalten Sie zuerst die Maschine aus und ziehen Sie
den Netzstecker.
Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können durch
Umsetzen des Keilriemens eingestellt werden.
Gehen Sie wie folgt vor:

n

Lösen der Schraube (16) um die Keilriemenab-
deckung (7), öffnen zu können.

n

Spannschrauben (15) lösen und den Motor (8) in
Richtung Maschinenkopf schieben.

n

Keilriemen auf die gewünschte Position um-
setzen.

n

Die entsprechenden Drehzahlen entnehmen Sie
der Tabelle (Abb. 8).

n

Keilriemen spannen,  indem Sie den Motor (8)
entgegen des Maschinenkopfes (6) schieben.
Spannschrauben (16) wieder festziehen. Die
Spannung ist richtig eingestellt, wenn sich der
Keilriemen in der Mitte ca. 1 cm durchdrücken
lässt.

n

Keilriemenabdeckung schließen und mit der
Schraube (16) festschrauben. Die Keilriemenab-
deckung (7) muss immer fest verschlossen sein,
da die Maschine mit einem Sicherheitsschalter
ausgestattet ist und somit nur bei geschossener
Keilriemenabdeckung (7) eingeschaltet werden
kann.

Gefahr!

Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter

Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen
des Deckels immer den Netzstecker ziehen. Niemals
in laufende Keilriemen greifen.

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Page 12: ...ng if no suitable ear protection is used 6 Before starting the equipment Before you connect the equipment to the mains supply make sure that the data on the rating plate are identical to the mains dat...

Page 13: ...r Do not leave the chuck key in the clamp hole Doing so will cause the chuck key to be catapulted out which could cause injury 7 4 Setting the speed Fig 1 8 9 First switch the equipment off then pull...

Page 14: ...10 Woodworking Please note that sawdust must be properly evacuated when working with wood as it can be a health hazard Ensure that you wear a suitable dust mask when performing work that generates dus...

Page 15: ...dark and dry place at above freezing temperature The ideal storage temperature is between 5 and 30 C Store the electric tool in its original packaging 11 Disposal and recycling The equipment is suppl...

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Page 17: ...in national laws old electric tools have to be separated from other waste and disposed of in an environment friendly fashion e g by taking to a recycling depot Recycling alternative to the demand to r...

Page 18: ...or incorrect use for example overloading the device or the use or unapproved tools or accessories ingress of foreign bodies into the device such as sand stones or dust transport damage the use of forc...

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