![BFT SP 3500 Nstallation And User'S Manual Download Page 40](http://html.mh-extra.com/html/bft/sp-3500/sp-3500_nstallation-and-users-manual_2746360040.webp)
TABELLE “A” - MENÜ PARAMETER - (
param
)
Parameter
Min.
Max. Default Persönlich
Definition
Beschreibung
T.ARBEIT AUF
10
300
300
Arbeitszeit bei Öffnung
[s]
Max. Arbeitszeit des Motors / der Motoren bei Öffnung.
Die Arbeitszeit etwas länger als die Zeit des vollständigen Manövers einstellen.
|T.ARBEIT ZU
10
300
300
Arbeitszeit bei
Schließung [s]
Max. Arbeitszeit des Motors / der Motoren bei Schließung.
Die Arbeitszeit etwas länger als die Zeit des vollständigen Manövers einstellen.
TCA
0
180
40
Zeit automatische
Schließung [s]
Wartezeit vor der automatischen Schließung.
Z.RAUM.AMP
1
180
40
Räumungszeit
Ampelbereich [s]
Räumungszeit des Bereiches mit dem von der Ampel geregelten Verkehr.
teil|ffnung
3
300
5
Teilöffnungs-zeit
[%]
Teilöffnungszeit nach Aktivierung des Fußgängerbefehls PED. Muss kürzer als die Arbeitszeit
Öffnung sein.
Wartung
0
250
0
Programmierung der
Anzahl der Manöver für
die Wartungsschwelle
[in Hunderten]
Gestattet die Eingabe einer Anzahl von Manövern, nach der die Wartungsanforderung am
Ausgang AUX angezeigt wird, der als Wartung oder Blinkleuchte und Wartung konfiguriert
ist
(*) In der Europäischen Union EN12453 zur Begrenzung der Kraft und EN12445 für das Messverfahren anwenden.
TABELLE “B” - MENÜ LOGIKEN - (
LOGIC
)
Logik
Definition
Default
Die
vorgenommene
Einstellung
markieren
Optionen
TCA
Zeit automatische
Schließung
0
0
Logik nicht aktiv
1
Aktiviert die automatische Schließung
SCHNELL-
SCHLIES.
Schnelle Schließung
0
0
Logik nicht aktiv
1
Schließt drei Sekunden nach der Freigabe der Fotozellen, ohne das Ende der eingestellten TCA abzuwarten.
BEW
SCHRITT
SCHRITT
Bewegung Schritt
Schritt
0
0
Die als Start E, Start I und Ped konfigurierten
Eingänge funktionieren mit der Logik 4 Schritte.
Bewegung Schritt Schritt
2-SCHRITT
3-SCHRITT
4-SCHRITT
GESCHLOSSEN
ÖFFNUNG
ÖFFNUNG
ÖFFNUNG
BEI SCHLIESSUNG
STOPP
OFFEN
SCHLIESSUNG
SCHLIESSUNG
SCHLIESSUNG
BEI ÖFFNUNG
NACH STOPP
STOPP+ TCA
NACH STOP
ÖFFNUNG
ÖFFNUNG
ÖFFNUNG
1
Die als Start E, Start I und Ped konfigurierten
Eingänge funktionieren mit der Logik
3 Schritte. Der Impuls während der
Schließungsphase kehrt die Bewegung um.
2
Die als Start E, Start I und Ped konfigurierten
Eingänge funktionieren mit der Logik 2
Schritte. Bei jedem Impuls wird die Bewegung
umgekehrt.
VORALARM
Voralarm
0
0
Die Blinkleuchte geht gleichzeitig mit dem Starten des Motors / der Motoren an.
1
Die Blinkleuchte geht ca. drei Sekunden vor dem Starten des Motors / der Motoren an.
TOTMANN
Mann anwesend
0
0
Funktionsweise im Impulsen.
1
Funktionsweise Mann anwesend.
Der Eingang 64 wird als OPEN UP konfiguriert.
Der Eingang 65 wird als CLOSE UP konfiguriert.
Das Manöver wird fortgesetzt, solange die Tasten OPEN UP oder CLOSE UP gedrückt gehalten werden.
ACHTUNG: Die Sicherheitsvorrichtungen sind nicht aktiv.
2
Funktionsweise Mann anwesend Emergency. Normalerweise Funktionsweise mit Impulsen.
Falls die Karte die Sicherheitstests (Fotozelle oder Leiste, Er0x) drei Mal nacheinander nicht besteht, wird die
Funktionsweise mit Mann anwesend nach dem Loslassen der Tasten OPEN UP – CLOSE UP für eine Minute aktiviert.
Der Eingang 64 wird als OPEN UP konfiguriert.
Der Eingang 65 wird als CLOSE UP konfiguriert.
ACHTUNG: Mit Mann anwesend Emergency sind die Sicherheitsvorrichtungen nicht aktiv.
3
Funktionsweise mit Impulsen bei Öffnung.
Funktionsweise Mann vorhanden bei Schließung.
Der Eingang 64 wird als OPEN IMPULSIV konfiguriert.
Der Eingang 65 wird als CLOSE UP konfiguriert.
ACHTUNG: während der Schließung sind die Sicherheitsvorrichtungen aktiv.
14) SICHERHEITSVORRICHTUNGEN
Anmerkung: Nur empfangende Sicherheitsvorrichtungen mit freiem Austauschkontakt
verwenden.
14.1) ÜBERPRÜFTE GERÄTE Fig. O
14.2) ANSCHLUSS VON EINEM PAAR NICHT ÜBERPRÜFTEN FOTOZELLEN Fig. H
15) ZUGANG ZU DEN MENÜS: FIG. 1
15.1) MENÜ PARAMETER (
PARA
) (TABELLE “A” PARAMETER)
15.2) MENÜ LOGIKEN (
LOGIC
)
(TABELLE “B” LOGIKEN)
15.3) MENÜ DEFAULT (
default
)
Stellt die Steuereinheit auf die voreingestellten Defaultwerte zurück.
15.4) MENÜ SPRACHE (
sprache
)
Gestattet die Einstellung der Displaysprache der Programmiereinheit.
15.5) MENÜ STATISTIKEN (
STAT
)
Gestattet das Anzeigen der Version der Karte, der Gesamtzahl der Manöver (in Hunderten),
der Anzahl der abgespeicherten Funksteuerungen und der letzten 30 Fehler (die ersten
beiden Ziffern gegen die Position und die letzten beiden den Fehlercode an). Der Fehler
01 ist der jüngste.
15.6) MENÜ PASSWORD (
PASSWORD
)
Gestattet die Eingabe eines Passwords für die Programmierung der Karte über das
Netz U-link”.
MIT DER LOGIK “SCHUTZNIVEAU” eingestellt auf 1, 2, 3 oder 4 wird der Zugang zum Menü
Programmierung angefordert. Nach 10 fehlgeschlagenen Zugangsversuchen infolge muss vor
einem erneuten Versuch drei Minuten gewartet werden. Während dieses Zeitraums wird bei jedem
Zugangsversuch “BLOC” angezeigt. Das Default-Password ist 1234
16) WECHSEL DER ÖFFNUNGSRICHTUNG (FIG. N1)
Falls die Logik “inv.dir.ap” auf 1 eingestellt ist, wird die Öffnungsrichtung gegenüber dem
Standardbetrieb umgekehrt und die Endschalter werden in entgegengesetzter Weise in-
terpretiert.
17) ANSCHLUSS AN ERWEITERUNGSKARTEN UND HANDPROGRAMMIEREINHEIT
VERSION > V1.40 (Fig. B)
Bitte nehmen Sie auf das entsprechende Handbuch Bezug.
18) FUNKEMPFÄNGER (Fig. I)
Die Karte ist vorbereitet für den Anschluss für abziehbaren Funkempfänger.
Der Kanal 1 des Empfängers steuert den Eingang IC1.
Der Kanal 2 des Empfängers ist an die Klemmen 26-27 angeschlossen.
19) ZUSATZMODULE U-LINK
Bitte nehmen Sie auf die Anweisungen zu den Modulen U-link Bezug.
Die Benutzung einiger Module führt zu einer Verringerung der Funkreichweite. Passen Sie die
Anlage durch verwendung einer geeigneten Antenne mit 433 MHz an.
20) EINANDER ENTGEGENGESETZTE SCHIEBETORE (FIG. R)
Bitte nehmen Sie auf die Anweisung zu den Modulen U-Link Bezug.
ACHTUNG:
Bei der Konfigurierung der einander entgegengesetzten Tore muss der SAFE 2
des MASTERs als Leiste eingestellt werden.
Fügen Sie nach Belieben eine der folgenden Formeln hinzu, diejenige, die klarer erscheint:
Die Konfigurierung der Sicherheitslogik SAFE 2, eingestellt im Steuergerät Master, ist auch
für das Steuergerät Slave gültig.
21) WIDERHERSTELLUNG DER WERKSEINSTELLUNG (Fig.S)
ACHTUNG: Das Steuergerät wird auf die Werkseinstellung zurückgestellt und alle
abgespeicherten Fernbedienungen werden gelöscht.
ACHTUNG! Ein falsche Einstellung kann zur Verletzung von Personen oder Tieren sowie
zu Sachschäden führen.
- Unterbrechen Sie die Stromversorgung der Karte (Fig. S - Pos. 1)
- Öffnen Sie den Eingang Stop und drücken Sie gleichzeitig die Tasten - und OK (Fig. S - Pos. 2)
- Stellen Sie die Stromversorgung der Karte wieder her (Fig. S - Pos. 3)
- Das Display zeigt RST an; bestätigen Sie innerhalb von drei sekunden durch Drücken
der
Taste OK (Fig. S - Pos. 4)
- Warten Sie das Ende des Vorgangs ab (Fig.S - Pos. 5)
- Vorgang beendet (Fig. S - Pos. 6)
22) SCHEMA DER VERKABELUNG DES AN BORD VORHANDENEN STEUERGERÄTS FIG. P-Q
D812213 00100_08
40 -
SP 3500 - SP 3500 SF
MONTAGEANLEITUNG