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Das Werkzeug ist mit einem zusätzlichen Haltegriff zu benutzen, der mit dem Werkzeug angeliefert wird.
Der Verlust der
Kontrolle über das Werkzeug kann persönliche Verletzungen des Bedieners hervorrufen.
Ebenso sind Staubschutzmasken zu verwenden.
Der Gebrauch von Staubschutzmasken verringert das Risiko von ernsthaften
Körperverletzungen.
Während der Ausführung der Arbeiten, bei denen das eingesetzte Werkzeug sich mit einer verdeckten Leitung unter
Spannung berühren kann, ist das Elektrowerkzeug an den isolierten Griffen zu halten.
Das eingesetzte Werkzeug kann bei
Kontakt mit einer spannungführenden Leitung bewirken, dass im Ergebniss dessen die Metallelemente unter Spannung stehen,
was wiederum zu einem elektrischen Stromschlag des Werkzeugbedieners führen kann.
MONTAGE DER AUSRÜSTUNGSELEMENTE
HINWEIS! Die Montage der Ausrüstung darf nur bei abgetrennter Stromversorgungsspannung erfolgen. Der Stecker der An-
schlussleitung des Werkzeuges ist aus der Netzsteckdose zu ziehen!
Montage des zusätzlichen Handgriffes (III)
Der Hammer besitzt zwei zusätzliche Handgriffe, einen regelbaren und eine feststehenden. Der regelbare Handgriff ist ein uni-
verseller, zusätzlicher Handgriff und ist für sämtliche Betriebsarten bestimmt. Der feststehende Handgriff dagegen dient zum
Festhalten des Werkzeuges während des Funktionsbetriebes beim Arbeiten in der Vertikalen bei einem Werkzeug, das nach
unten gerichtet eingestellt ist.
Den regelbaren und zusätzlichen Handgriff in der gewünschten Stellung anlegen und durch Andrehen des Stellrades der Halte-
rung zusammendrücken. Der feststehende Handgriff muss in die Öffnung an der Seite des Gehäuses eingeschraubt werden.
Hinweis!
Bei einer Betriebsart, in der das Werkzeug mit dem regelbaren Handgriff gehalten wird, muss man den feststehenden
Handgriff demontieren. Beim Verklemmen des eingesetzten Werkzeuges kann der feststehende Handgriff während der Drehung
des Werkzeuges den Bediener verletzen. Bei einer Betriebsart, in der das Werkzeug mit dem feststehenden Handgriff gehalten
wird, ist die Demontage des regelbaren Handgriffes nicht notwendig. Es wird nur eine Neigung in Richtung des Hammergehäuses
empfohlen.
BETRIEBSVORBEREITUNG
Vor Arbeitsbeginn muss man überprüfen, ob das Gehäuse und die Anschlussleitung mit Stecker nicht beschädigt sind. Beim
Feststellen von Beschädigungen ist der weitere Funktionsbetrieb verboten.
Hinweis! Alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Wechsel der Arbeitswerkzeuge (Bohrer und Bohrmeißel mit dem Schaft
SDS max), der Montage von Abdeckungen und Führungen, mit der Regelung usw. müssen bei ausgeschalteter Spannung der
Stromversorgung f+r das Werkzeug durchgeführt werden. Deshalb gilt vor Aufnahme dieser Tätigkeiten:
Den Stecker der Lei-
tung des Werkzeuges aus der Netzsteckdose ziehen!
Einlegen der Arbeitswerkzeuge SDS max in das Werkzeugfutter
Das ausgewählte Werkzeug von Schmutz und Rost reinigen und das Futter SDS max mit einer dünnen Schmiermittelschicht
einreiben. Ziehen Sie das Werkzeugfutter zu Ihnen und halten Sie es in dieser Position (IV).
Das gereinigte Werkzeug in die Öffnung legen. Bei Bedarf das Werkzeug verdrehen, bis es ohne Widerstand in das Futter geht.
Das Futter loslassen, das Werkzeug sollte sich automatisch im Futter blockieren.
Prüfen Sie jetzt, ob das Werkzeug im Futter fest sitzt. Zu diesem Zweck reicht es aus, wenn man probiert, das Werkzeug aus
dem Futter SDS max herauszuziehen. Sollte der Bohrer oder der Bohrmeißel sich aus dem Futter schieben, dann muss man die
Montagetätigkeiten wiederholen.
Einstellen der Betriebsart (V)
Die Betriebsfunktion mit Stoß bzw. Schlag erleichtert das Bohren im Beton, Mauer und harten keramischen Materialien (harte
Ziegel, Steine, Marmor). Zu diesem Zweck stellt man den Schalter für mit oder ohne Schlag auf den Betrieb mit Schlag, d.h. auf
das Symbol Bohrer und Hammer, ein.
Möglich ist auch die Einstellung der Schmiedefunktion. In dieser Betriebsart bleiben die Umdrehungen abgeschaltet und der Stoß
bzw. Schlag bleibt in Funktion.
Zu diesem Zweck muss man den Schalter für die Betriebsart auf die Position des Schmiedens, das Symbol des Hammers, stellen.
Drehzahlregelung (V)
Der Bohrhammer ist mit einer fließenden Drehzahlregelung ausgestattet, wobei die Regelung durch das Einstellen des Stellrades
erfolgt. Die Drehung in die Richtung des Zeichens plus erhöht die Drehgeschwindigkeit, in der Gegenrichtung wird die Dreh-
geschwindigkeit verringert. Die Änderung der Geschwindigkeit zieht eine Änderung der Stoß- bzw. Schlagfrequenz sowie der
Energie des einzelnen Stoßes nach sich. Die fließende Regelung ist in dem Bereich, wie in der Tabelle angegeben, möglich.
Содержание YT-82135
Страница 22: ...22 RUS...
Страница 23: ...23 RUS III SDS max SDS max SDS max IV SDS max V V...
Страница 24: ...24 RUS VI...
Страница 25: ...25 RUS 60 o C SDS max SDS max 0 3 MPa...
Страница 27: ...27 UA...
Страница 28: ...28 UA III SDS max SDS max SDS max IV SDS max V V VI...
Страница 29: ...29 UA 60o C...
Страница 30: ...30 UA SDS max SDS max 0 3 MPa...
Страница 68: ...I N S T R U K C J A O R Y G I N A L N A 68...