15
DE
am Chassis geerdet sein. Der Isolierwächter kann dann montiert
werden.
➔
Wenn die vorgenannten Messwerte nicht erreicht werden:
Wenn es sich nicht um ein schwebendes Stromsystem handelt,
wird sich folgendes Messergebnis einstellen: L1 mit Erdung = 230
VAC, und N mit Erdung = 0 VAC. In diesem Fall muss die
Stromversorgung angepasst werden, damit der Ausgang
gegenüber der Erdung schwebend wird.
Unterbrechen Sie die Verbindung zwischen N und Erdung.
Das Gehäuse des Inverters und der Isolierwächter müssen aber
mit dem Chassis des Fahrzeugs verbunden sein.
Zur Kontrolle die vorstehenden Messungen erneut ausführen.
Anschließen
Der
Isolierwächter
wird
zwischen
dem
Ausgang
des
Inverters/Generators und den Verbrauchern montiert. Den
Isolierwächter immer direkt am Inverter/Generator anschließen.
Also vor etwaigen weiteren Zusatzgeräten wie z.B. eine
Umschaltbox für Inverter/Netzspannung.
Die Verkabelungen gut fest gegen das Chassis oder die
Verkleidung anbringen.
Das Eingangskabel des Isolierwächters kann mit dem Stecker an
der Steckdose des Inverters/Generators angeschlossen werden.
Wenn die entsprechende Stromversorgung einen festen
Kabelausgang
hat,
gibt
es
zwei
Möglichkeiten.
Der
Erdungsstecker des Isolierwächters kann abgetrennt werden, und
das Ausgangskabel des Inverters/Generator wird direkt mit dem
Eingangskabel des Isolierwächters verbunden. Oder es wird eine
Steckdose
am
Ausgangskabel
des
Inverters/Generators
angebracht, und das Eingangskabel des Isolierwächters wird
daran angeschlossen.
Beim Typ ISO 230-16PP gibt es eine Steckdose als Ausgang, an
den der/die Verbraucher direkt angeschlossen werden
kann/können. Der Ausgang der anderen Typen besteht aus einem
festen Kabel. Dieses Kabel kann beispielsweise an einer
vorhandenen WCD montiert werden.
Siehe Diagramme auf der nächsten Seite.