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Güterwagen

1

Diesellok • Diesel locomotive 

Locomotive diesel • Dieselová lokomotiva  

Spalinowóz 

 BR 215 

www.tillig.com 

 www.facebook.com/tilligbahn

367037 / 28.01.2020

8

(DE)

 Das Modell ist eine maßstäbliche Nachbildung mit vorbildentsprechender Farb-

gebung und Beschriftung. Einige Gehäusedetails der Modelle variieren entsprechend 
der Bauausführung des Vorbildes. Bei den Modellen sind alle Radsätze angetrieben 
und zwei davon sind mit je einem Haftreifen versehen. Zwei Schwungscheiben auf der 
Motorwelle sorgen für ausgeglichene Fahreigenschaften. Die Stromabnahme erfolgt 
von allen Achsen. An beiden Seiten verfügt das Modell über eine fahrtrichtungsabhän-
gige Beleuchtung mit einem automatischen Lichtwechsel. Das Modell ist für den Ein-
bau eines Decoders vorgesehen. Dazu verfügt das Modell über eine PluX12-Schnitt-
stelle nach NEM 658. 
Das Modell erreicht nach einer Einlaufzeit von ca. 20 Minuten in beide Fahrtrichtungen 
seine optimalen Fahreigenschaften. Ab Werk ist das Modell ausreichend gefettet. Ein 
Nachfetten oder -ölen mit harz- und säurefreiem Fett oder Öl ist erst nach ca. 100 Be-
triebsstunden zu empfehlen. Dazu geeignetes Fett ist unter TILLIG Art.-Nr. 08973 er-
hältlich. Die Reinigung der Radschleifer und Radsätze zur Erhaltung der Kontaktgabe 

ist jedoch je nach Einsatz öfters zu empfehlen. Dazu geeignete Reinigungsflüssigkeit 

ist unter TILLIG Art.-Nr. 08977 erhältlich. 
Das Modell kann zur Wartung durch Abnehmen des auf den Rahmen gerasteten 

Oberteiles geöffnet werden. Die Rastnasen befinden sich in Höhe der Drehgestelle 

am Fahrzeugrahmen. Um die Verbindung zu lösen, ist das Oberteil über den Drehge-
stellen zu spreizen und nach oben abzuziehen. 

(GB)

 The model is a true scale replica with authentic livery and markings correspon-

ding to the original. Some housing details of the models vary according to the design of 
the model. These models feature all wheel drive and two of the wheel sets have trac-

tion tyres. Two flywheels on the motor shaft ensure balanced driving characteristics. 

Current is drawn by all of the axles. Lights are provided on both sides of the model, 
which will automatically change depending on the  direction of travel. The model is 
designed to accommodate a decoder. For this purpose the model is equipped with a 
NEM 658 PluX12 connector. 
The model achieves its optimum driving characteristics after a running-in time of 

approx. 20 minutes in both directions. The model comes sufficiently greased at deli

-

very. Regreasing or oiling with acid-free and resin-free lubricant or oil is only necessary 
after approx. 100 operating hours. Suitable grease is TILLIG with the Item no. 08973. 
Depending on use, we recommend cleaning the wheel contacts and wheel sets more 
often in order to preserve the contact mode. The suitable cleaning liquid is TILLIG with 
the Item no. 08977. 
The model can be opened for maintenance purposes by removing the upper part of the 
frame which is clicked onto the frame. The latching lugs are located at the height of the 
bogie on the vehicle frame. To release the connection, the upper part must be spread 
over the bogies and removed upwards.

DAS MODELL • THE MODEL • LE MODÈLE • MODEL

Art.-Nr. / Item no. / Réf. / Art.-č. / Nr art.  

02712 

 02724

364275 -S.1

20.09.2012

In den Jahren 1984 bis 1991 stellte die Deutsche Reichsbahn insgesamt 646 Lokomotiven der Baureihe 243 in Dienst. Sie sind für alle Zugförderungs-

arten bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h geeignet und haben sich hervorragend bewährt. Die Leistung der Maschinen beträgt 3540 kW (4810 

PS). Die Lokomotiven der BR 243 sind heute bei der DB AG seit 1990 unter der Baureihenbezeichnung 143 in allen Bereichen im Einsatz.

Ab 1990 erforderte der Ausbau der Strecken auf 160  km/h Höchstgeschwindigkeit auch Triebfahrzeuge für diese Geschwindigkeit. Auf Grundlage

der bewährten BR 243 wurde die BR 212 entwickelt. Bereits 1990 erfolgte die Erprobung der ersten Baumuster. Die DR bestellte bei LEW Hennigsdorf

35 Maschinen der BR 212, die als 212 006 bis 040 von August bis Dezember 1991 von der DR in Dienst gestellt wurden. Ab 1993 wurden die Loks der

BR 212 als 112.0 umbeschriftet. Die erste Serie von 39 Loks wird ab 1992 um weitere 90 Exemplare erweitert. Diese zweite Bauserie unterscheidet sich 

äußerlich und auch technisch in einigen Details von der Serie des Auftrages von 1990. Daher erhalten diese Loks die Baureihenbezeichnung 112.1.

Art.-Nr. 02358

 - BR 112 133-4 der DB AG, Ep. V

D A S  V O R B I L D

D A S  M O D E L L

D I G I TA L I S I E R U N G

Das Modell der BR 112 ist eine maßstabsgerechte, fein detaillierte Nachbildung des Vorbildes. Farbgebung, Beschriftung und Detailvariationen 

entsprechen der jeweiligen Version der Nachbildung. Bei den Modellen sind alle Radsätze angetrieben und zwei davon sind mit je einem Haftreifen 

versehen. Zwei Schwungscheiben auf der Motorwelle sorgen für ausgeglichene Fahreigenschaften. Die Stromabnahme erfolgt von allen Achsen. 

An beiden Seiten verfügt das Modell über eine fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung mit einem automatischen Lichtwechsel. Das Modell ist für 

den Einbau eines Decoders vorgesehen. Dazu verfügt das Modell über eine PluX12-Schnittstelle nach NEM 658. Das Modell erreicht nach einer 

Einlaufzeit  von  ca.  20  Min.  in  beide  Fahrtrichtungen  seine  optimalen  Fahreigenschaften.  Ab  Werk  ist  das  Modell  ausreichend  gefettet.  Ein 

Nachfetten oder – ölen mit harz- und säurefreiem Fett oder Öl ist erst nach ca. 100 Betriebsstunden zu empfehlen. Dazu geeignetes Fett ist unter 

TILLIG Art.-Nr. 08973 erhältlich. Die Reinigung der Radschleifer und Radsätze zur Erhaltung der Kontaktgabe ist jedoch je nach Einsatz öfters zu 

empfehlen. Dazu geeignete Reinigungsflüssigkeit ist unter TILLIG Art.-Nr. 08977 erhältlich. 

Die Abnahme des Oberteils zur Wartung oder Digitalisierung erfolgt durch Spreizen des Gehäuses und Abziehen nach oben. Die Rastnasen 

befinden sich im Bereich der Drehgestellmitten. 

Zur Beachtung: Beim Abnehmen des Gehäuses nicht an den Drehgestellen ziehen! 

Für  den  Oberleitungsbetrieb  ist  kein  Umschalter  mehr  vorgesehen.  Die  Dachstromabnehmer  sind  beständig  mit  den  Rädern  einer  Lokseite 

verbunden. Für einen Oberleitungsbetrieb sind die lackierten Dachstromabnehmer an den Gelenken und der Palette von Farbe zu säubern, damit 

sie stromleitend werden. Stört im Falle des gemischten Betriebes mit Diesel- und Dampfloks die Verbindung der Dachstromabnehmer mit den 

Rädern einer Lokseite, so sind die Zuleitungsdrähte von den Drehgestellen dieser Seite zum Kontakt des Dachstromabnehmers zu unterbrechen. 

Bitte prüfen Sie vor Inbetriebnahme der Lok die Spannung an Ihrer Digitalzentrale. Für den Betrieb von Fahrzeugen der Spurweiten TT, H0, 

H0e und H0m wird eine Digitalspannung von max. 14 Volt empfohlen.

Höhere  Spannungen  führen  zu  einem  höheren  Verschleiß  der  Motoren.  Decoderdefekte  (durch  Überlast),  die  durch  diese  Ursache 

entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung.

Z U R Ü S T T E I L E

Zur weiteren Detaillierung des Modells liegen einige Teile zur 

Selbstmontage  bei.  Die  Griffstangen,  Bremsschläuche  und 

Kuppelhaken werden in die Öffnungen des Oberteiles (s. Abb. 

auf Rückseite) für die dafür vorgesehenen Bohrungen mittels 

einer  kleinen  Zange  eingesteckt.  Die  Zurüstteile  sollten  mit 

einem Tropfen Sekundenkleber fixiert werden.

Vorsicht: Durch die Verschärfung der EMV Verträglichkeitsprüfung 2008 (gemeinhin als Funkentstörung bezeichnet) sind wir gezwungen worden, 

die  Entstörbauelemente  für  unsere  Triebfahrzeuge  anzupassen.  Das  heißt,  die  Kapazität  des  Entstörkondensators  am  Motor  ist  verdoppelt 

worden. Das hat zur Folge, dass bei einer hochfrequenten Ansteuerung des Motors ein höherer Strom durch diesen Kondensator fließt. Eine solche 

hochfrequente Ansteuerung erfolgt im Digitalbetrieb ohne eingebauten Decoder (Fahren auf Adresse “0”). Es ist möglich, dass der Strom so hoch 

wird,  dass  die  Zentrale  dies  als  Motorkurzschluss  wertet  und  gänzlich  abschaltet.  Zumindest  erfolgt  aber  eine  Überlastung  der 

Entstörbauelemente, was mit einer so starken Erwärmung einhergeht, dass sich die angrenzenden Plasteteile der Lokomotiven verformen können.

Aus diesem Grund ist der Betrieb dieser Modelle mit verstärkter Entstörung im Digitalbetrieb ohne Decoder nicht möglich.

Zur Digitalisierung ist das Modell mit einer zweireihigen Schnittstelle PluX12 nach NEM 658 ausgestattet. In dieser Schnittstelle befindet sich der 

Entstörsatz, der gegen einen Decoder ausgetauscht wird. Geeignet sind sowohl einreihige, sechspolige Decoder mit Schnittstelle nach NEM 651

(z. B. Gold mini TILLIG Art.-Nr. 66013) oder die 12-poligen PluX-Decoder (z. B. Tams TILLIG Art.-Nr. 66016, CT-Elektronik DCX51-P12). Bei Ver-

wendung einreihiger Decoder sind diese in die zur Fahrzeugmitte liegende Kontaktreihe zu stecken. Gerade Stifte an diesen Decodern müssen 

abgewinkelt oder durch ein Winkelstück als Buchse ergänzt werden. Zum Biegen der Stifte des Decoders sind diese an der Decoderleiterplatte mit 

einer Flachzange festzudrücken, sonst löst sich dort die Lötstelle. Mit sechspoligen Decodern ist der volle Funktionsumfang, den die Leiterplatte 

bietet, nicht erreichbar, da den Decodern die erforderlichen zusätzlichen Funktionen fehlen. Mit 12-poligen PluX-Decodern ist das Schlusslicht 

abschaltbar und ein Rangierlicht mit beidseitig leuchtendem Dreispitzenlicht darstellbar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Lautsprecher an 

der Hauptleiterplatte anzuschließen. Bei Verwendung eines Decoders der Firma Tams (TILLIG Art.-Nr. 66016) können so synthetische Typhontöne 

wiedergegeben werden. Der Einbau eines Rechtecklautsprechers ist gegenüber dem Decoder mit einer passenden Schallbox möglich (8 Ohm 

Lautsprecher mit Schallbox Art.-Nr. 66051). Der Anschluss des Lautsprechers erfolgt an den beiden seitlichen Kontakten der Hauptleiterplatte, die 

dicht neben der Einbaustelle liegen.

Zum Einbau des Decoders ist das Modell entsprechend der Anleitung im vorigen Abschnitt zu öffnen. 

Elektrolok

BR 112.1

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364275 -S.1

20.09.2012

In den Jahren 1984 bis 1991 stellte die Deutsche Reichsbahn insgesamt 646 Lokomotiven der Baureihe 243 in Dienst. Sie sind für alle Zugförderungs-

arten bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h geeignet und haben sich hervorragend bewährt. Die Leistung der Maschinen beträgt 3540 kW (4810 

PS). Die Lokomotiven der BR 243 sind heute bei der DB AG seit 1990 unter der Baureihenbezeichnung 143 in allen Bereichen im Einsatz.

Ab 1990 erforderte der Ausbau der Strecken auf 160  km/h Höchstgeschwindigkeit auch Triebfahrzeuge für diese Geschwindigkeit. Auf Grundlage

der bewährten BR 243 wurde die BR 212 entwickelt. Bereits 1990 erfolgte die Erprobung der ersten Baumuster. Die DR bestellte bei LEW Hennigsdorf

35 Maschinen der BR 212, die als 212 006 bis 040 von August bis Dezember 1991 von der DR in Dienst gestellt wurden. Ab 1993 wurden die Loks der

BR 212 als 112.0 umbeschriftet. Die erste Serie von 39 Loks wird ab 1992 um weitere 90 Exemplare erweitert. Diese zweite Bauserie unterscheidet sich 

äußerlich und auch technisch in einigen Details von der Serie des Auftrages von 1990. Daher erhalten diese Loks die Baureihenbezeichnung 112.1.

Art.-Nr. 02358

 - BR 112 133-4 der DB AG, Ep. V

D A S  V O R B I L D

D A S  M O D E L L

D I G I TA L I S I E R U N G

Das Modell der BR 112 ist eine maßstabsgerechte, fein detaillierte Nachbildung des Vorbildes. Farbgebung, Beschriftung und Detailvariationen 

entsprechen der jeweiligen Version der Nachbildung. Bei den Modellen sind alle Radsätze angetrieben und zwei davon sind mit je einem Haftreifen 

versehen. Zwei Schwungscheiben auf der Motorwelle sorgen für ausgeglichene Fahreigenschaften. Die Stromabnahme erfolgt von allen Achsen. 

An beiden Seiten verfügt das Modell über eine fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung mit einem automatischen Lichtwechsel. Das Modell ist für 

den Einbau eines Decoders vorgesehen. Dazu verfügt das Modell über eine PluX12-Schnittstelle nach NEM 658. Das Modell erreicht nach einer 

Einlaufzeit  von  ca.  20  Min.  in  beide  Fahrtrichtungen  seine  optimalen  Fahreigenschaften.  Ab  Werk  ist  das  Modell  ausreichend  gefettet.  Ein 

Nachfetten oder – ölen mit harz- und säurefreiem Fett oder Öl ist erst nach ca. 100 Betriebsstunden zu empfehlen. Dazu geeignetes Fett ist unter 

TILLIG Art.-Nr. 08973 erhältlich. Die Reinigung der Radschleifer und Radsätze zur Erhaltung der Kontaktgabe ist jedoch je nach Einsatz öfters zu 

empfehlen. Dazu geeignete Reinigungsflüssigkeit ist unter TILLIG Art.-Nr. 08977 erhältlich. 

Die Abnahme des Oberteils zur Wartung oder Digitalisierung erfolgt durch Spreizen des Gehäuses und Abziehen nach oben. Die Rastnasen 

befinden sich im Bereich der Drehgestellmitten. 

Zur Beachtung: Beim Abnehmen des Gehäuses nicht an den Drehgestellen ziehen! 

Für  den  Oberleitungsbetrieb  ist  kein  Umschalter  mehr  vorgesehen.  Die  Dachstromabnehmer  sind  beständig  mit  den  Rädern  einer  Lokseite 

verbunden. Für einen Oberleitungsbetrieb sind die lackierten Dachstromabnehmer an den Gelenken und der Palette von Farbe zu säubern, damit 

sie stromleitend werden. Stört im Falle des gemischten Betriebes mit Diesel- und Dampfloks die Verbindung der Dachstromabnehmer mit den 

Rädern einer Lokseite, so sind die Zuleitungsdrähte von den Drehgestellen dieser Seite zum Kontakt des Dachstromabnehmers zu unterbrechen. 

Bitte prüfen Sie vor Inbetriebnahme der Lok die Spannung an Ihrer Digitalzentrale. Für den Betrieb von Fahrzeugen der Spurweiten TT, H0, 

H0e und H0m wird eine Digitalspannung von max. 14 Volt empfohlen.

Höhere  Spannungen  führen  zu  einem  höheren  Verschleiß  der  Motoren.  Decoderdefekte  (durch  Überlast),  die  durch  diese  Ursache 

entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung.

Z U R Ü S T T E I L E

Zur weiteren Detaillierung des Modells liegen einige Teile zur 

Selbstmontage  bei.  Die  Griffstangen,  Bremsschläuche  und 

Kuppelhaken werden in die Öffnungen des Oberteiles (s. Abb. 

auf Rückseite) für die dafür vorgesehenen Bohrungen mittels 

einer  kleinen  Zange  eingesteckt.  Die  Zurüstteile  sollten  mit 

einem Tropfen Sekundenkleber fixiert werden.

Vorsicht: Durch die Verschärfung der EMV Verträglichkeitsprüfung 2008 (gemeinhin als Funkentstörung bezeichnet) sind wir gezwungen worden, 

die  Entstörbauelemente  für  unsere  Triebfahrzeuge  anzupassen.  Das  heißt,  die  Kapazität  des  Entstörkondensators  am  Motor  ist  verdoppelt 

worden. Das hat zur Folge, dass bei einer hochfrequenten Ansteuerung des Motors ein höherer Strom durch diesen Kondensator fließt. Eine solche 

hochfrequente Ansteuerung erfolgt im Digitalbetrieb ohne eingebauten Decoder (Fahren auf Adresse “0”). Es ist möglich, dass der Strom so hoch 

wird,  dass  die  Zentrale  dies  als  Motorkurzschluss  wertet  und  gänzlich  abschaltet.  Zumindest  erfolgt  aber  eine  Überlastung  der 

Entstörbauelemente, was mit einer so starken Erwärmung einhergeht, dass sich die angrenzenden Plasteteile der Lokomotiven verformen können.

Aus diesem Grund ist der Betrieb dieser Modelle mit verstärkter Entstörung im Digitalbetrieb ohne Decoder nicht möglich.

Zur Digitalisierung ist das Modell mit einer zweireihigen Schnittstelle PluX12 nach NEM 658 ausgestattet. In dieser Schnittstelle befindet sich der 

Entstörsatz, der gegen einen Decoder ausgetauscht wird. Geeignet sind sowohl einreihige, sechspolige Decoder mit Schnittstelle nach NEM 651

(z. B. Gold mini TILLIG Art.-Nr. 66013) oder die 12-poligen PluX-Decoder (z. B. Tams TILLIG Art.-Nr. 66016, CT-Elektronik DCX51-P12). Bei Ver-

wendung einreihiger Decoder sind diese in die zur Fahrzeugmitte liegende Kontaktreihe zu stecken. Gerade Stifte an diesen Decodern müssen 

abgewinkelt oder durch ein Winkelstück als Buchse ergänzt werden. Zum Biegen der Stifte des Decoders sind diese an der Decoderleiterplatte mit 

einer Flachzange festzudrücken, sonst löst sich dort die Lötstelle. Mit sechspoligen Decodern ist der volle Funktionsumfang, den die Leiterplatte 

bietet, nicht erreichbar, da den Decodern die erforderlichen zusätzlichen Funktionen fehlen. Mit 12-poligen PluX-Decodern ist das Schlusslicht 

abschaltbar und ein Rangierlicht mit beidseitig leuchtendem Dreispitzenlicht darstellbar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Lautsprecher an 

der Hauptleiterplatte anzuschließen. Bei Verwendung eines Decoders der Firma Tams (TILLIG Art.-Nr. 66016) können so synthetische Typhontöne 

wiedergegeben werden. Der Einbau eines Rechtecklautsprechers ist gegenüber dem Decoder mit einer passenden Schallbox möglich (8 Ohm 

Lautsprecher mit Schallbox Art.-Nr. 66051). Der Anschluss des Lautsprechers erfolgt an den beiden seitlichen Kontakten der Hauptleiterplatte, die 

dicht neben der Einbaustelle liegen.

Zum Einbau des Decoders ist das Modell entsprechend der Anleitung im vorigen Abschnitt zu öffnen. 

Elektrolok

BR 112.1

139

137

TILLIG 

Modellbahnen 

GmbH

Promenade 1
01855 Sebnitz 
Tel.: +49 (0)35971 / 903-45

 

Fax: +49 (0)35971 / 903-19

(DE)

 Hotline Kundendienst 

(GB) 

Hotline customer service 

 

(FR) 

Services à la clientèle Hotline 

 

(CZ) 

Hotline Zákaznické služby 

(PL) 

Biuro Obsługi Klienta: 

www.tillig.com/
Service_Hotline.html

(DE) 

Technische Änderungen 

vorbehalten!

 

Bei Reklamationen wenden Sie 

sich bitte an Ihren Fachhändler.

(GB) 

Subject to technical 

changes!

 Please contact your 

dealer if you have any comp

-

laints.

(FR) 

Sous réserve de 

modifications techniques!

 

Pour toute réclamation, adres-

sez-vous à votre revendeur.

(CZ) 

Technické změny vyhra

-

zeny!

 Při reklamaci se obraťte 

na svého obchodníka.

(PL) 

Zastrzega się możliwość 

zmian technicznych!

 

W przypadku reklamacji 

prosimy zgłaszać się do 

specjalistycznego sprzedawcy.

ErSATzTEILLISTE • SpArE pArTS LIST • LISTE DES pIÈCES DE 

rECHANGE • SEzNAM NáHrADNíCH DíLů • CzĘŚCI zAMIENNE

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(DE)  Nicht  geeignet  für  Kinder  unter 

14  Jahren  wegen  abnehmbarer  und 

verschluckbarer  Kleinteile  und  Verlet

-

zungsgefahr  durch  funktionsbedingte 

scharfe Ecken und Kanten. 

Dieses Produkt darf am Ende seiner 
Nutzungsdauer nicht über den normalen 
Hausmüll entsorgt werden, sondern muss 
an einem Sammelpunkt für das Recycling 
von elektrischen und elektronischen Gerä-
ten abgegeben werden. Bitte fragen Sie 
bei Ihrem Händler oder der Gemeinde-
verwaltung nach der zuständigen Entsor-
gungsstelle.

(GB) Not suitable for young people un

-

der the age of 14 due to the small parts 

that  can  be  removed  and  swallowed 

and risk of injury due to function-rela

-

ted sharp corners and edges.

 

When this product comes to the end of its 
useful life, you may not dispose of it in the 
ordinary domestic waste but must take it 
to your local collection point for recycling 
electrical and electronic equipment. If you 
don’t know the location of your nearest dis-
posal centre please ask your retailer or the 

local council office.

(Fr)  Ne  convient  pas  aux  enfants  de 

moins  de  14  ans  en  raison  de  pièces 

pouvant  être  retirées  et  avalées  et  du 

risque de blessure en raison de coins 

et de bords vifs dus au fonctionnement.

 

À la fin de sa durée de vie, ne pas élimi

-

ner ce produit avec les déchets ménagers 

mais le remettre à un point de collecte 

pour  le  recyclage  d’appareils  électriques 

et électroniques. Veuillez vous adresser à 

votre revendeur ou à l’administration com-

munale  pour  connaître  les  points  d’élimi

-

nation compétents. 

(Cz) Není určené pro děti mladší 14ti let. 

 

Obsahuje funkční a odnímatelné malé a 

ostré součásti a hrany.

 

Tento  produkt  nesmí  být  na  konci  svého 

užívání  zlikvidován  jako  běžný  domovní 

odpad,  ale  musí  být  zlikvidován  např.  ve 

sběrném dvoře. Prosím, zeptejte se vaše

-

ho  obchodníka,  popř.  na  svém  obecním 

úřadě o vhodném způsobu likvidace.

(pL) Nieodpowiednie dla dzieci poniżej 

14  roku  życia  z  uwagi  na  niebezpiec

-

zeństwo  połknięcia  i  zadławienia  się 

drobnymi  częściami  oraz  możliwość 

skaleczenia  się  ostrymi  końcówkami  i 

krawędziami części funkcyjnych.

 

Produkty  oznaczone  przekreślonym  po

-

jemnikiem  po  zakończeniu  użytkowania 

nie  mogą  być  usuwane  razem  z  normal

-

nymi  odpadami  domowymi,  lecz  muszą 

być  przekazywane  do  punktu  zbierania  i 

recyklingu urządzeń elektrycznych i elek

-

tronicznych. Dzięki recyklingowi pomagają 

Państwo  skutecznie  chronić  środowisko 

naturalne. Prosimy zwrócić się do specja

-

listycznego sklepu lub do odpowiedniego 

urzędu w Państwa okolicy, aby dowiedzieć 

się, gdzie jest najbliższy punkt recyklingu 

urządzeń elektrycznych i elektronicznych.

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Содержание 02712

Страница 1: ...gesamt 646 Lok arten bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km h geeignet und haben sich hervo PS Die Lokomotiven der BR 243 sind heute bei der DB AG seit 1990 unter der Bau Ab 1990 erforderte der Ausbau der Strecken auf 160 km h Höchstgeschwindig der bewährten BR 243 wurde die BR 212 entwickelt Bereits 1990 erfolgte die Er 35 Maschinen der BR 212 die als 212 006 bis 040 von August bis Dezember 199 ...

Страница 2: ...ten usw an dem Produkt erfolgen vorgenommen werden Bei Fahrzeugen mit eingebauter Schnittstelle können Gewährleistungsansprüche nur geltend gemacht werden wenn das betreffende Fahrzeug im Lieferzustand ohne eingebautem Digitaldecoder mit eingestecktem Ent störsatz an den Fachhändler zurück gegeben wird GB please note This TILLIG product is subject to the statutory warranty entitlement of 24 months...

Страница 3: ...ht prism red Light prism white Light prism B white Circuit board complete Interference suppression circuit board Countersunk screw 1 8x4 Motor complete Cardan shaft Shaft mounted Frame Front kit Screw E PT 1 5 x 3 Tank detached Tank Bogie complete Bogie part A Bogie part B Spur gear z11 Spur gear z19 Bogie cover A Bogie cover B Pocket Coupling head Clutch hook Driving wheel set with traction tyres...

Страница 4: ...der Motoren Decoderdefekte durch Überlast die durch diese Ursache entstehen fallen nicht unter die Gewährleistung F0 aus Licht aus F0 aus F3 an Rangiergang ohne Licht F0 aus F4 an eingestellte Anfahr und Bremsverzögerung ausgeschaltet F0 an Licht mit Fahrtrichtung wechselnd F0 an F1 an Licht am Führerstand 1 aus F0 an F2 an Licht am Führerstand 2 aus F0 an F3 an Rangiergang ohne Lichtbeeinflussung...

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