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2017-04-19·BA00·III·de·01
Produktauswahl, Projektierung und Modifikation
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Klemmenkasten
Reihe G150/1
5.2.3 Zusätzliche Bohrungen und Durchgangslöcher durch den Kunden anbringen
Gerät sorgfältig und nur unter Beachtung der Sicherheitshinweise (siehe Kapitel 3)
verändern.
Nutzbare Fläche für Einbaukomponenten berechnen, siehe Abschnitt 5.1.2 und 5.2.2.
Zusätzliche Durchgangslöcher durch Lasern oder Stanzen (Bohren, Lochschneiden)
einbringen. Dabei Abstand von mind. 10 mm zum Rand des Gehäuses einhalten
(siehe Abbildung).
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Beim Stanzen und Schneiden darauf achten, dass die Flächen plan bleiben.
Bei der Festlegung der Durchgangslöcher die Montageabstände beachten.
Lochdurchmesser auf die Maße der Einbauteile bzw. auf deren Dichtung abstimmen.
Bevorzugt Einbaukomponenten mit Flachdichtung verwenden.
Für die Nachbestückung von Komponenten Abschnitt 6.3 "Leitungseinführungen,
Verschlussstopfen, Klimastutzen" beachten!
5.3
Äußere Anbaukomponenten
(Leitungseinführungen, Verschlussstopfen, Klimastutzen)
5.3.1 Anbaukomponenten durch R. STAHL anbringen
An R. STAHL folgende Informationen übermitteln:
- Typ
- Datenblatt
- Anzahl , Hersteller
R. STAHL
• überprüft, ob die Komponenten, Anzahl und Position der Zulassung entsprechen
• montiert die Komponenten
• führt die Auftragsdokumentation nach
• führt eine Stückprüfung durch
• bringt, falls erforderlich, ein neues Typschild an, sofern sich die technischen Daten, wie
z.B. durch die zusätzlich anzubauenden Komponenten, geändert haben.
Bohrungen und Durchgangslöcher sind in der Regel werksseitig schon mit den für die
Applikation vorgesehenen Komponenten bestückt.
Wünscht der Kunde die Bestückung selbst vorzunehmen, werden die Öffnungen im
Gehäuse werksseitig mit einem Staub- und Transportschutz versehen
(Klebeband mit Warnhinweis oder Abdeckkappen aus Kunststoff).
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